Herbert Grönemeyer

Musik für:

Die Verfilmung eines John-Le-Carré-Romans über die Arbeit eines Hamburger Antiterroragenten besticht durch exzellente Darsteller, enttäuscht aber durch zähe Dramaturgie und wenig berührende Inszenierung
Die existenzielle Einsamkeit des Berufskillers: Anton Corbijn lässt George Clooney vor dem Hintergrund einer rauen Abruzzenlandschaft lauter Dinge tun, die ein Mann tun muss. Das Ergebnis ist ein müde-melancholischer Thriller voller Atmosphäre, aber nahezu ohne Inhalt

Als Schauspieler/in:

Die Verfilmung eines John-Le-Carré-Romans über die Arbeit eines Hamburger Antiterroragenten besticht durch exzellente Darsteller, enttäuscht aber durch zähe Dramaturgie und wenig berührende Inszenierung

In der Dokumentation:

Ein neugieriger Blick aus den USA auf das Zusammenleben jüdischer und nicht-jüdischer Menschen in Deutschland, der die inszenatorischen Möglichkeiten einer solchen Außenansicht für uns »Betroffene« aber wenig produktiv macht

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Thema
Wie kommt man von Depeche Mode zu Ingmar Bergman? Von Grönemeyer zu Clooney? Von der Schuld zur Gnade? Indem man dem Fotografen und Filmemacher Anton Corbijn folgt, meint Georg Seeßlen