Heike Makatsch
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Ein Mann, der den Tod seines Kindes verschuldet hat, gerät durch eine Tür in sein altes Leben zurück und versucht vergeblich, alles besser zu machen. Dank der stimmungsvollen Inszenierung und des eindrücklichen Hauptdarstellers Mads Mikkelsen ein geglückter Versuch eines deutschen Mystery-Thrillers
Hildegard Knefs Biografie in einem atemlosen Episodenreigen von den frühen Kriegserlebnissen bis zum Ruhm einer selbst erschaffenen Chanson-Ikone. Heike Makatsch singt tapfer, aber ohne rauchiges Timbre. Mit großen Gesten kämpft sie gegen wenig ausgefeilte Dialoge und ein überladenes Drehbuch an, das die wechselvolle Karriere der Knef als plakative Aufstiegs- und Emanzipationsgeschichte nacherzählt
Kraumes Geschichte um Liebe, Eifersucht und Musik lebt vor allem von dem improvisierten Spiel der Protagonisten, das allerdings bisweilen etwas ausufert und der ordnenden Hand des Regisseurs bedurft hätte
Weit entfernt von »The Harder They Come«. Eine todkranke deutsche Country-Sängerin will nach Nashville - und landet in Jamaika. Oberflächliches Roadmovie ohne Witz und doppelten Boden
In mehreren Episoden widmet sich diese britische Ensemblekomödie der Liebe und ihren Umwegen und kann dank ihrer Darsteller und allgegenwärtiger Ironie auch abgedroschenen Konstellationen neuen Glanz verleihen