Gérard Depardieu
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In spektakulären 3D-Bildern wird der Schiffbruch eines indischen Teenagers zu einer atemberaubenden Erfahrung, in der die Grenzen von Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen
François Ozon legt mit seinem dreizehnten Film eine perfekt durchgestylte Zeitgeschichtskomödie vor, die gesteigerter komödiantischer Raffinesse und selbst gestelltem emanzipatorischem Anspruch aber nicht gerecht wird
Gut gespielte und spannend inszenierte Verfilmung von Martin Suters gleichnamigem Debütroman. Gérard Depardieu verkörpert darin einen Alzheimerkranken, der unwissentlich einem Familiengeheimnis auf der Spur ist
Das Roadmovie feiert seine Wiedergeburt in Frankreich. Gérard Depardieu als schwerster Easy Rider aller Zeiten macht sich auf einen magisch-poetischen Trip durch sein Heimatland und sein eigenes Ich. »Mammuth« ist kein Feelgoodmovie, sondern ein Film, der glücklich macht
Erster Teil der Filmbiografie des französischen Schwerverbrechers Jacques Mesrine: eine spannende Mischung aus Actionthriller und Charakterstudie, die vor allem dank des herausragenden Hauptdarstellers Vincent Cassel eine große Faszinationskraft gewinnt: »Public Enemy No. 1«
Der Pariser Kommissar Bellamy (Gérard Depardieu), eine echte Maigret-Figur, kann auch im Urlaub das Aufklären nicht lassen. Aber der Mord mit Versicherungsbetrug scheint in Claude Chabrols neuem Werk lediglich ein Vorwand zu sein, um über das Glück zu philosophieren. Mit »Kommissar Bellamy« ist ihm ein genialer Altersfilm gelungen, dem man – dank hervorragender Besetzung – nur langsam auf die Schliche kommt
Ein alternder Provinzsänger verliebt sich in eine junge Maklerin. In einer ebenso einfachen wie raffinierten Inszenierung erweist der musikalische Liebesfilm dem französischen Chanson eine rührende Hommage, in der Altstar Gérard Depardieu einmal mehr glanzvolle Auftritte hat