Dan Zimmerman

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Als Abenteuerfilm funktioniert die jüngste Fortsetzung der Parabel über die Affen, die mit dem Menschen den Platz in der Evolutionshierarchie tauschen, irgendwo zwischen Dschungelbuch und König der Löwen. Faszinierendes Motion-Capture-Acting, aber insgesamt zu wenig neue Ideen.
Als Einstieg in das elaborierte Universum rund um den Dunklen Turm und jene, die ihn zerstören respektive bewahren wollen, fällt diese Adaption des Zentralwerkes von Stephen King recht ansehnlich aus. Für sich allein genommen, kann Nikolaj Arcels Film, der einer eineinhalbstüdigen Exposition gleich, jedoch kaum bestehen. Immerhin die Schauspielerei macht Spaß
Die Fortsetzung der jungszentrierten Young-Adult-Serie leidet unter typischen Mittelteilschwächen und rettet sich in den bloßen Fluchtmodus
In der Verfilmung von James Dashners Jugendroman verleiht Regisseur Wes Ball den Motiven eine fesselnde Science-Fiction- Fantasy-Abenteuer-Gestalt, wobei nach den mädchenzentrierten Franchises wie »Tribute von Panem« und »Die Bestimmung« hier wieder Jungs im Fokus stehen
Das US-Debüt von Stefan Ruzowitzky handelt von einer Gangsterjagd und der Unentrinnbarkeit der Blutsverwandtschaft. Ein solider, altmodischer und gut besetzter Thriller
Mark Wahlberg müht sich redlich als finster gelaunter Cop – aber die dünne Story und die holprige Erzählweise von »Max Payne« lassen das Zuschauerinteresse schwinden, lange bevor der Film zu Ende ist