Bruno Dumont

Regisseur/in von:

Aliens rüsten zum Endkrieg in einem verpennten Dorf an Frankreichs Nordküste. Bruno Dumont verbindet sozialen Realismus und Weltraumoperette zu einem irren Ritt in Richtung Apokalypse. Ein grenzwertiges Vergnügen.
Bruno Dumonts Film ist eine grimmige Satire auf die Obszönität von Medienwelt und Berühmtheitskult. Mit der Sendung »Ein Blick auf die Welt« ist die Fernsehjournalistin France de Meurs (Léa Seydoux) zum Star und heiß begehrten Selfie-Objekt geworden. Nach einem Verkehrsunfall wird der Blick, den sie auf ihr Leben richtet, unversehens fragender. Der Regisseur schickt sie auf einen Kreuzweg, an dessen Ende keine Läuterung versprochen ist.
Auch Bruno Dumonts zweiter Film über Jeanne d'Arc bricht mit allen Erwartungen und Konventionen. Er dekonstruiert den Mythos von der Nationalheiligen und -heldin und feiert sie stattdessen als Seelenverwandte, deren Kompromisslosigkeit sich in seinem Schaffen widerspiegelt
Bruno Dumont schaffte ein wüstes, jegliche Form von Perfektion verweigerndes Pop-Musical, das einen zwingt, seine Vorstellungen über Jeanne d'Arc und ihre Darstellung im Kino radikal zu überdenken
Mit anarchischem Slapstick-Humor attackiert Skandalregisseur Bruno Dumont in »Die feine Gesellschaft« das französische Bürgertum. Seine eigenwillige Romeo-und-Julia-Interpretation an der idyllischen Normandieküste ist eine Parade grotesker Körper mit einer kannibalistischen Pointe

Drehbuchautor/in von:

Aliens rüsten zum Endkrieg in einem verpennten Dorf an Frankreichs Nordküste. Bruno Dumont verbindet sozialen Realismus und Weltraumoperette zu einem irren Ritt in Richtung Apokalypse. Ein grenzwertiges Vergnügen.
Bruno Dumonts Film ist eine grimmige Satire auf die Obszönität von Medienwelt und Berühmtheitskult. Mit der Sendung »Ein Blick auf die Welt« ist die Fernsehjournalistin France de Meurs (Léa Seydoux) zum Star und heiß begehrten Selfie-Objekt geworden. Nach einem Verkehrsunfall wird der Blick, den sie auf ihr Leben richtet, unversehens fragender. Der Regisseur schickt sie auf einen Kreuzweg, an dessen Ende keine Läuterung versprochen ist.
Auch Bruno Dumonts zweiter Film über Jeanne d'Arc bricht mit allen Erwartungen und Konventionen. Er dekonstruiert den Mythos von der Nationalheiligen und -heldin und feiert sie stattdessen als Seelenverwandte, deren Kompromisslosigkeit sich in seinem Schaffen widerspiegelt
Bruno Dumont schaffte ein wüstes, jegliche Form von Perfektion verweigerndes Pop-Musical, das einen zwingt, seine Vorstellungen über Jeanne d'Arc und ihre Darstellung im Kino radikal zu überdenken
Mit anarchischem Slapstick-Humor attackiert Skandalregisseur Bruno Dumont in »Die feine Gesellschaft« das französische Bürgertum. Seine eigenwillige Romeo-und-Julia-Interpretation an der idyllischen Normandieküste ist eine Parade grotesker Körper mit einer kannibalistischen Pointe

Cutter/in von:

Aliens rüsten zum Endkrieg in einem verpennten Dorf an Frankreichs Nordküste. Bruno Dumont verbindet sozialen Realismus und Weltraumoperette zu einem irren Ritt in Richtung Apokalypse. Ein grenzwertiges Vergnügen.
Auch Bruno Dumonts zweiter Film über Jeanne d'Arc bricht mit allen Erwartungen und Konventionen. Er dekonstruiert den Mythos von der Nationalheiligen und -heldin und feiert sie stattdessen als Seelenverwandte, deren Kompromisslosigkeit sich in seinem Schaffen widerspiegelt
Bruno Dumont schaffte ein wüstes, jegliche Form von Perfektion verweigerndes Pop-Musical, das einen zwingt, seine Vorstellungen über Jeanne d'Arc und ihre Darstellung im Kino radikal zu überdenken
Mit anarchischem Slapstick-Humor attackiert Skandalregisseur Bruno Dumont in »Die feine Gesellschaft« das französische Bürgertum. Seine eigenwillige Romeo-und-Julia-Interpretation an der idyllischen Normandieküste ist eine Parade grotesker Körper mit einer kannibalistischen Pointe

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