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Ron Howard verfilmt mit »Dreizehn Leben« die aufsehenerregende Rettungsaktion von 13 Teenagern aus einer überfluteten Höhle in Thailand. Als waghalsige Taucher dabei: Viggo Mortensen und Colin Farrell.
Was passiert, wenn der »Sandman«, zuständig für Wunsch- und Alpträume der Menschen, von diesen gekidnappt wird? Mit der Verfilmung von Neil Gaimans kultiger Comicreihe wird nach 30-jähriger Wartezeit ein Traum wahr.
In »Kleo« mischt Jella Haase als ehemalige DDR-Topspionin das frisch vereinigte Berlin tüchtig auf. Garantiert kein Zeitgeschichtsdrama.
In »Minx« kämpft eine frauenbewegte Journalistin im Kalifornien der 70er Jahre für ein besseres Frauenmagazin.
Warte, bis es dunkel wird: »Alles finster« verhandelt das sehr präsente Thema Blackout als fiktionale Fallstudie mit Slapstick-Einlagen.
Das Doku-Drama »1972 – Münchens Schwarzer September« beleuchtet einige bislang wenig behandelte Aspekte des tragisch endenden Attentats.
Unheilvolle Wiederholung: »Munich Games« spielt 50 Jahre nach dem Attentat bei den Spielen 1972 in München: Bedroht wird eine Versöhnungs- und Gedenkveranstaltung.
Was, wenn der Premier zurücktritt und virtuell die Russen angreifen: »The Undeclared War« spielt ein Zukunftszenario durch, das unangenehm nah an der Gegenwart liegt.
Wenn ein Mann stirbt: In »Bad Sisters« werden fünf Schwestern in Irland verdächtigt, ihren Schwager, beziehungsweise Gatten umgebracht zu haben.
Die Miniserie »Das Haus im Wald« von 1971 ist integraler Bestandteil im Werk des französischen Regisseurs Maurice Pialat und jetzt wieder auf arte zu sehen.