Tipps

Bücher 25.11.2022 Anke Sterneborg
Eigentlich ist der Walzer nur ein »Paartanz im 3/4-Takt«. Diese Studie zeigt: im Film ist er vielfältig nutzbar.
Bücher 25.11.2022 Frank Arnold
Eine weitere Würdigung der Arbeit von Erika und Ulrich Gregor.
Streaming 16.11.2022 Frank Arnold
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Die achtteilige Mystery-Serie »Souls« des Senders Sky entfaltet ein komplexes Geflecht von Zeit und Raum.
TV 15.11.2022
Ein Mann wird am Ende seines Lebens noch einmal mit seinen Erinnerungen konfrontiert. In der malerischen norwegischen Landschaft entstehen Bilder, deren Idylle zu Zweifeln einlädt.
TV 15.11.2022
Der Film beeindruckt durch den Mut, keine simplen Lösungen anzubieten. Radikaler und zugleich wahrhaftiger lassen sich die verheerenden Auswirkungen von Kindesmissbrauch kaum darstellen.
TV 15.11.2022
Als Techno-Roadmovie setzt »Magical Mystery« sujetbedingt auf Redundanz als Erzählprinzip, was anfangs lustig und dann eher langweilig ist. Wäre da nicht der großartige Charly Hübner, der den Ex-Drogie mit herzzerreißendem Understatement spielt.
TV 15.11.2022
Lola Randls glänzend gespielte Beziehungskomödie »Fühlen Sie sich manchmal ausgebrannt und leer?« variiert gekonnt das Doppelgängermotiv und setzt dabei mit kreativer visueller Gestaltung sehenswerte Akzente.
TV 15.11.2022
İlker Çataks Verfilmung von Finn-Ole Heinrichs gleichnamigen Roman fängt auf magische Weise ein, was es heißt, 18 und frei zu sein. Die Geschichte zweier ungleicher Freunde, die zusammen nach Istanbul reisen, ist zugleich eine Feier der Unbeschwertheit der Jugend und ein genaues Porträt ihrer Vergänglichkeit.
TV 08.11.2022
In seiner Verfilmung von Sabine Kueglers Erlebnisroman nähert sich Roland Suso Richter den Abenteuern im dunklen Kontinent mit den naiv unschuldigen und neugierigen Augen eines achtjährigen Mädchens, und unterzieht dabei sowohl Zivilisation als auch archaisches Leben im Urwald einer Kritik.
TV 08.11.2022
Herrlich komisch und herzzerreißend traurig erzählt Laura Lackmann in »Zwei im falschen Film« von einem im alltäglichen Trott und der eigenen Schrulligkeit feststeckenden Paar und stellt die Frage nach dem Glück. Kein neues Sujet, aber überraschend inszeniert und hinreißend gespielt von Laura Tonke und Marc Hosemann.