Philippe Le Guay
Regisseur/in von:
Das Kunstprojekt eines Fotografen, für das sich normannische Dörfler ausziehen sollen, liefert den Anlass für eine unterhaltsame, angesichts der vielen Facetten des Problems allerdings auch etwas verzettelte Tragikomödie über die Nöte der Landwirte: »Ein Dorf zieht blank«
Erlesene Schauspielkunst ist im Kino mitunter ein Hindernis: Sie mahnt zur Bewunderung, verleitet aber nicht immer zu lebhafter Anteilnahme. Fabrice Luchini und Lambert Wilson jedoch sind große Verführer: Die Zeit verfliegt im Nu, wenn man ihnen zuschaut, wie sie Molière einstudieren und das Leben neu entdecken
Ein Anlageberater bricht aus seiner erstarrten bürgerlichen Existenz aus, nachdem er dank einer Invasion spanischer Dienstmädchen den Zauber iberischer Lebensart entdeckt. Eine kleine, bescheidene Utopie aus dem Frankreich der 1960er Jahre
Drehbuchautor/in von:
Das Kunstprojekt eines Fotografen, für das sich normannische Dörfler ausziehen sollen, liefert den Anlass für eine unterhaltsame, angesichts der vielen Facetten des Problems allerdings auch etwas verzettelte Tragikomödie über die Nöte der Landwirte: »Ein Dorf zieht blank«
Erlesene Schauspielkunst ist im Kino mitunter ein Hindernis: Sie mahnt zur Bewunderung, verleitet aber nicht immer zu lebhafter Anteilnahme. Fabrice Luchini und Lambert Wilson jedoch sind große Verführer: Die Zeit verfliegt im Nu, wenn man ihnen zuschaut, wie sie Molière einstudieren und das Leben neu entdecken
Ein Anlageberater bricht aus seiner erstarrten bürgerlichen Existenz aus, nachdem er dank einer Invasion spanischer Dienstmädchen den Zauber iberischer Lebensart entdeckt. Eine kleine, bescheidene Utopie aus dem Frankreich der 1960er Jahre