Miriam Toews
Drehbuchautor/in von:
Sarah Polleys erster Film seit zehn Jahren ist eine ebenso bewegende wie kluge Emanzipationsgeschichte, eine feministisch-humanistische Reflexion über die Bedeutsamkeit von Sprache und Diskussion. Meisterhaft geschrieben, hervorragend gespielt.
Vorlage für:
Sarah Polleys erster Film seit zehn Jahren ist eine ebenso bewegende wie kluge Emanzipationsgeschichte, eine feministisch-humanistische Reflexion über die Bedeutsamkeit von Sprache und Diskussion. Meisterhaft geschrieben, hervorragend gespielt.
Als Schauspieler/in:
In langen Einstellungen erzählt Carlos Reygadas die alte Geschichte vom Mann zwischen zwei Frauen auf ungewöhnliche Weise neu, diesmal unter Mennoniten in Mexiko. »Stellet Licht« ist ein Fall für belastbare Arthaus-Cineasten