Miguel Gomes

Miguel Gomes wurde 1972 in Lissabon geboren. Er studierte Filmwissenschaften und arbeitete bis 2000 als Filmkritiker. Miguel hat diverse Kurzfilme und 2000 seinen ersten Langfilm »A cara que mereces« gedreht. »Aquele querido mês de agosto« (2008) wurde international gefeiert und bestätigte sein Talent. »Tabu« (2012) hatte seine Weltpremiere im Wettbewerb der Berlinale, wo dieser den Alfred-Bauer-Preis und den internationalen Kritikerpreis FIPRESCI gewann. Tabu wurde in über 50 Länder verkauft und gewann zahlreiche Preise. Retrospektiven von Miguel Gomes Filmen fanden bei der Viennale, BAFICI, Torino Film Festival, in Deutschland und in den USA statt. Sein letzter Kurzfilm »Redemption« wurde 2013 im offiziellen Programm des Filmfestival von Venedig gezeigt. Die Filmtriologie »1001 Nacht« wurde 2015 in der Quinzaine des Réalisateurs in Cannes uraufgeführt.

Quelle: Real Fiction Filmverleih

Er hat nur eine Handvoll Langfilme gedreht. Aber er ist einer der großen europäischen Auteurs: der Portugiese Miguel Gomes.

Regisseur/in von:

Politisches und Privates, Dokumentarisches und Fantastisches fließen in Miguel Gomes' dreiteiligem Porträt des Lebens in Portugal in den Zeiten der Finanzkrise auf wundervolle Weise zusammen. »1001 Nacht« sprengt nicht nur mit seiner Länge von fast sechseinhalb Stunden den Rahmen. Gomes zeigt einem auch, wie befreiend es ist, die Welt mit anderen Augen zu betrachten
Die namentliche Verwandtschaft mit Friedrich Wilhelm Murnaus letztem Werk ist nur eine von vielen Spuren in die Filmgeschichte, die Miguel Gomes hier auslegt. In anmutigem Schwarzweiß und über weite Strecken stumm gedreht, unterläuft der portugiesische Film höchst vergnüglich und beziehungsreich die Erzählkonventionen

Drehbuchautor/in von:

Politisches und Privates, Dokumentarisches und Fantastisches fließen in Miguel Gomes' dreiteiligem Porträt des Lebens in Portugal in den Zeiten der Finanzkrise auf wundervolle Weise zusammen. »1001 Nacht« sprengt nicht nur mit seiner Länge von fast sechseinhalb Stunden den Rahmen. Gomes zeigt einem auch, wie befreiend es ist, die Welt mit anderen Augen zu betrachten
Die namentliche Verwandtschaft mit Friedrich Wilhelm Murnaus letztem Werk ist nur eine von vielen Spuren in die Filmgeschichte, die Miguel Gomes hier auslegt. In anmutigem Schwarzweiß und über weite Strecken stumm gedreht, unterläuft der portugiesische Film höchst vergnüglich und beziehungsreich die Erzählkonventionen

Cutter/in von:

Politisches und Privates, Dokumentarisches und Fantastisches fließen in Miguel Gomes' dreiteiligem Porträt des Lebens in Portugal in den Zeiten der Finanzkrise auf wundervolle Weise zusammen. »1001 Nacht« sprengt nicht nur mit seiner Länge von fast sechseinhalb Stunden den Rahmen. Gomes zeigt einem auch, wie befreiend es ist, die Welt mit anderen Augen zu betrachten
Die namentliche Verwandtschaft mit Friedrich Wilhelm Murnaus letztem Werk ist nur eine von vielen Spuren in die Filmgeschichte, die Miguel Gomes hier auslegt. In anmutigem Schwarzweiß und über weite Strecken stumm gedreht, unterläuft der portugiesische Film höchst vergnüglich und beziehungsreich die Erzählkonventionen

Als Schauspieler/in:

Politisches und Privates, Dokumentarisches und Fantastisches fließen in Miguel Gomes' dreiteiligem Porträt des Lebens in Portugal in den Zeiten der Finanzkrise auf wundervolle Weise zusammen. »1001 Nacht« sprengt nicht nur mit seiner Länge von fast sechseinhalb Stunden den Rahmen. Gomes zeigt einem auch, wie befreiend es ist, die Welt mit anderen Augen zu betrachten
Die namentliche Verwandtschaft mit Friedrich Wilhelm Murnaus letztem Werk ist nur eine von vielen Spuren in die Filmgeschichte, die Miguel Gomes hier auslegt. In anmutigem Schwarzweiß und über weite Strecken stumm gedreht, unterläuft der portugiesische Film höchst vergnüglich und beziehungsreich die Erzählkonventionen

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