Jeanine Meerapfel
Regisseur/in von:
Regisseurin Jeanine Meerapfel macht aus einer ergreifende Hommage an ihre Mutter und die früh verstorbene Schwester Denise einen ebenso intimen wie breit angelegten und poetischen philosophisch-politischen Filmessay, der als ihr bisher stärkster Film einen festen Platz in der Filmgeschichte finden dürfte.
Die eigentlich spannende Liebesgeschichte zwischen der Jüdin Sulamit und dem aus einer Nazifamlie stammenden Friedrich, die sich über dreißig Jahre erstreckt, erinnert leider an die Weichzeichnung hiesiger Fernsehfilme
Drehbuchautor/in von:
Regisseurin Jeanine Meerapfel macht aus einer ergreifende Hommage an ihre Mutter und die früh verstorbene Schwester Denise einen ebenso intimen wie breit angelegten und poetischen philosophisch-politischen Filmessay, der als ihr bisher stärkster Film einen festen Platz in der Filmgeschichte finden dürfte.
Die eigentlich spannende Liebesgeschichte zwischen der Jüdin Sulamit und dem aus einer Nazifamlie stammenden Friedrich, die sich über dreißig Jahre erstreckt, erinnert leider an die Weichzeichnung hiesiger Fernsehfilme
Produzent/in von:
Die eigentlich spannende Liebesgeschichte zwischen der Jüdin Sulamit und dem aus einer Nazifamlie stammenden Friedrich, die sich über dreißig Jahre erstreckt, erinnert leider an die Weichzeichnung hiesiger Fernsehfilme
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Meldung
Es hat inzwischen Tradition, das alljährliche Filmgespräch, wenige Tage vor Beginn der Berlinale, zu dem die Berliner Akademie der Künste an den Pariser Platz einlädt. Thema ist dabei der gegenwärtige Zustand des deutschen Films.