Marcus Stiglegger

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1983 warnte David Cronenbergs Stephen-King-Verfilmung vor einem egomanischen Politiker, der als Präsident die Welt in einen Abgrund stürzen würde. Heute will so einer wiedergewählt werden
Tipp
Diese Monografie über den italienischen Regissur Lucio Fulci verbindet Fantum und akademische Analyse. Genau das, was man braucht, um Filme wie »Ein Zombie hing am Glockenseil« schätzen zu können
Tipp
15. Januar, Frankfurt am Main – Filmvorführung und Lesung von Prof. Dr. Marcus Stiglegger im Rahmen von »(Dis)Harmonie – Die Reihe für den abseitigen Film«
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Sind Superheldenfilme ein eigenes Genre? Marcus Stiglegger über klassische Genres und den Trend zum Genre-Mix
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Der japanische Regisseur Takashi Miike ist gerade mal 60, soll aber schon hundert Filme auf dem Konto haben. In der poppigen und zugleich ein wenig buddhistischen Manga-Adaption »Blade of the Immortal« zieht er wieder alle Register. Das Porträt eines Ruhelosen
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Wenn in diesem Monat Scarlett Johansson als Cyborg-Amazone Motoko Kusanagi im Hollywood-Remake von »Ghost in the Shell« zur Tat schreitet, erleben wir die späte Blüte eines Kultphänomens. Das Original hatte in den späten Neunzigern dazu beigetragen, den japanischen Animationsfilm populär zu machen; es war ein Höhepunkt der Cyberpunk-Welle und inspirierte Regisseure wie die Wachowskis
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Die Bestsellerverfilmung »Fifty Shades of Grey« hat das Thema Bondage-Sex ins Gespräch gebracht. Das Kino hat damit schon reichlich Erfahrungen gesammelt
Tipp
Zwei neue Bücher erkunden das provozierende Werk des dänischen Skandalregisseurs Lars von Trier
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Quentin Tarantino hat sie schon immer geliebt: die bizarren, intensiven, selten jugendfreien Genrefilme der Europäer. Wo er die herhatte, wissen wir nicht. Aber es gibt heute bei uns eine hoch aktive Szene von Kleinlabels, die vergessene und verlegte Filme nicht nur retten, sondern anspruchsvoll edieren
Meldung
Regisseur Dominik Graf erläutert im Rahmen des Mannheimer Filmsymposium 2011 ausführlich seine Arbeitsweise: anhand seines Fernsehfilms »Der Skorpion« und in einem Werkstattgespräch mit dem Filmwissenschaftler Marcus Stiglegger