Jonas Rothlaender

Regisseur/in von:

Bedrückendes, großartig gespieltes Liebesdrama um ein junges Paar, das glaubt, mit wechselnden Machtpositionen vor allem beim Sex Rollenklischees zu überwinden.
Stark sein oder stark erscheinen? Jonas Rothlaender lässt eine Reihe von Männern vor seiner Kamera offen über Beziehungen und Sex reden – so offen und ehrlich, dass einem bisweilen mulmig wird.
Spielfilmdebüt mit großen Ambitionen und vielen narrativen Fehlern. Junger Arzt folgt seiner Exfreundin nach Portugal, um sich gänzlich in seiner Eifersucht zu verlieren. »Fado« ist dramatisch, realistisch und nachzuvollziehen, aber letztlich quälend vorhersehbar
»Familie Haben« ist ein fast erschreckend offener Dokumentarfilm über familiäre Zerwürfnisse, vergrabene Kränkungen und das Geld, das dabei fast immer eine Rolle spielt

Drehbuchautor/in von:

Bedrückendes, großartig gespieltes Liebesdrama um ein junges Paar, das glaubt, mit wechselnden Machtpositionen vor allem beim Sex Rollenklischees zu überwinden.
Stark sein oder stark erscheinen? Jonas Rothlaender lässt eine Reihe von Männern vor seiner Kamera offen über Beziehungen und Sex reden – so offen und ehrlich, dass einem bisweilen mulmig wird.
Spielfilmdebüt mit großen Ambitionen und vielen narrativen Fehlern. Junger Arzt folgt seiner Exfreundin nach Portugal, um sich gänzlich in seiner Eifersucht zu verlieren. »Fado« ist dramatisch, realistisch und nachzuvollziehen, aber letztlich quälend vorhersehbar

Produzent/in von:

»Familie Haben« ist ein fast erschreckend offener Dokumentarfilm über familiäre Zerwürfnisse, vergrabene Kränkungen und das Geld, das dabei fast immer eine Rolle spielt

Kammeramann/frau von:

»Familie Haben« ist ein fast erschreckend offener Dokumentarfilm über familiäre Zerwürfnisse, vergrabene Kränkungen und das Geld, das dabei fast immer eine Rolle spielt

Im Verleih:

»Familie Haben« ist ein fast erschreckend offener Dokumentarfilm über familiäre Zerwürfnisse, vergrabene Kränkungen und das Geld, das dabei fast immer eine Rolle spielt