James Cameron

Regisseur/in von:

Die Fortsetzung von James Camerons Megahit überzeugt als spannender Fantasy-Abenteuerfilm voller meisterhaft inszenierter Actionszenen. Allein die artifizielle 48-fps-Ästhetik ist ein nicht unerheblicher Wermutstropfen.
Der mit dem Rechner tanzt: Zwölf Jahre nach »Titanic« kehrt der Blockbusterkönig James Cameron zurück, um mit blauen Aliens, Terrorkonzernen und Futuro-Sauriern die ziemlich abgedrehte Variante eines durchökonomisierten Weltkinos zu präsentieren

Drehbuchautor/in von:

Die Fortsetzung von James Camerons Megahit überzeugt als spannender Fantasy-Abenteuerfilm voller meisterhaft inszenierter Actionszenen. Allein die artifizielle 48-fps-Ästhetik ist ein nicht unerheblicher Wermutstropfen.
Die Verfilmung eines beliebten Mangas über ein Cyborg-Mädchen mit Kulleraugen und Killerinstinkt, lange Zeit Wunschprojekt James Camerons, hat nun Robert Rodriguez »Alita: Battle Angel« inszeniert – so aufwändig wie trashig und leider auch recht langweilig. Am interessantesten ist da noch die moralisch fragwürdige Vermischung von Süßlichkeit und drastischer Gewalt
Der mit dem Rechner tanzt: Zwölf Jahre nach »Titanic« kehrt der Blockbusterkönig James Cameron zurück, um mit blauen Aliens, Terrorkonzernen und Futuro-Sauriern die ziemlich abgedrehte Variante eines durchökonomisierten Weltkinos zu präsentieren

Vorlage für:

Ein widerstandsfähiges Frauentrio und ein würdevoll gealterter Arnold Schwarzenegger triumphieren über einen Killerroboter, der das Actionspektakel in eine ermüdende Kampfnummernrevue verwandelt: »Terminator: Dark Fate«

Produzent/in von:

Die Fortsetzung von James Camerons Megahit überzeugt als spannender Fantasy-Abenteuerfilm voller meisterhaft inszenierter Actionszenen. Allein die artifizielle 48-fps-Ästhetik ist ein nicht unerheblicher Wermutstropfen.
Ein widerstandsfähiges Frauentrio und ein würdevoll gealterter Arnold Schwarzenegger triumphieren über einen Killerroboter, der das Actionspektakel in eine ermüdende Kampfnummernrevue verwandelt: »Terminator: Dark Fate«
Die Verfilmung eines beliebten Mangas über ein Cyborg-Mädchen mit Kulleraugen und Killerinstinkt, lange Zeit Wunschprojekt James Camerons, hat nun Robert Rodriguez »Alita: Battle Angel« inszeniert – so aufwändig wie trashig und leider auch recht langweilig. Am interessantesten ist da noch die moralisch fragwürdige Vermischung von Süßlichkeit und drastischer Gewalt
Der mit dem Rechner tanzt: Zwölf Jahre nach »Titanic« kehrt der Blockbusterkönig James Cameron zurück, um mit blauen Aliens, Terrorkonzernen und Futuro-Sauriern die ziemlich abgedrehte Variante eines durchökonomisierten Weltkinos zu präsentieren

Cutter/in von:

Die Fortsetzung von James Camerons Megahit überzeugt als spannender Fantasy-Abenteuerfilm voller meisterhaft inszenierter Actionszenen. Allein die artifizielle 48-fps-Ästhetik ist ein nicht unerheblicher Wermutstropfen.

In der Dokumentation:

Diese Geschichte der Filmmusik ist wenig mehr als eine Hetzjagd durch die bekannten Highlights der Filmkomposition – ohne Einordnung oder Reflexion. Nur über die zeitgenössischen Komponisten gibt die materialreiche Doku »Score« einen adäquaten Überblick

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Thema
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