Dave Bautista

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Die generische Actionkomödie über einen rustikalen CIA-Agenten und ein aufgewecktes Kind besitzt dank der Hauptdarsteller und einer leichtfüßigen Inszenierung unerwarteten Charme

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Mit seiner Fortsetzung der Sci-Fi-Saga um den Wüstenplaneten Arrakis, das begehrte »Spice« und den Fürstensohn Paul, der nach dem Mord an seinem Vater auf Rache sinnt, beweist Denis Villeneuve abermals, dass Bildgewalt und mitreißende Action keineswegs Vielschichtigkeit und sogar schmerzhafte Ambivalenz ausschließen müssen. Kein perfektes, aber ein höchst beeindruckendes Werk.
Der angekündigte finale »Guardians«-Film mit der aktuellen Besetzung bringt noch einmal das Beste und das Schlechteste der Marvel-Projekte auf den Punkt: zu lang, zu wuselig, aber mit erstaunlich viel Herz und Witz.
M. Night Shyamalan verbindet Home-Invasion-Thriller mit schwerwiegenden Gewissensfragen vor dem Weltuntergang. Das Wunder ist, dass es als Film vor allem wegen der hervorragender Besetzung gut funktioniert.
Größer, bunter und glamouröser fällt der neue Fall von Benoit Blanc alias Daniel Craig (endlich mal wieder mit Spaß bei der Arbeit aus), der Agatha Christie-Hommage-Flair ist ein wenig verschwunden. Ein gut aufgelegtes Ensemble, viel Tempo und allerlei – auch personelle – Überraschungen machen aus Rian Johnsons Krimikomödie aber auch dieses Mal wieder einen cleveren, temporeichen Spaß.
Denis Villeneuves SF-Film saugt die merkwürdige ideologische Melange des Kultromans so energisch auf wie ein Riesensandwurm und verarbeitet sie zu einem visuell extrem attraktiven Wüstenabenteuer mit Hinweisen auf die aktuelle Weltlage. Trotz Überlänge: Da muss noch was kommen
Die generische Actionkomödie über einen rustikalen CIA-Agenten und ein aufgewecktes Kind besitzt dank der Hauptdarsteller und einer leichtfüßigen Inszenierung unerwarteten Charme
In dieser Actionkomödie über einen Cop, der auf der Jagd nach einem Killer ein Ubertaxi samt Fahrer kapert, gelingt es dem Buddy-Duo Dave Bautista und Kumai Nanjiani leider nicht, sein volles komisches Potential zu entwickeln
Nach 21 Vorläufer-Filmen ist das »Marvel Cinematic Universe« eine erstaunlich gut eingelebte Welt, in der sympathische Helden das tun, was sie am besten können: sich gegenseitig necken und die Welt retten
Jodie Foster als Krankenschwester, die verletzte Verbrecher zusammenflickt; eine Nacht, in der die Lage in dem Untergrundkrankenhaus unter den zwielichtigen Gästen eskaliert: Drew Pearces dystopisches Debüt »Hotel Artemis« ist gewollt cooler B-Movie-Trash
Etwas überfrachtetes, aber durchaus unterhaltsames Superhelden-Spektakel, das vor allem durch die Einführung eines überzeugenden Bösewichts glänzt: »Avengers 3: Infinity War«

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Tipp
Zack Snyders »Army of the Dead« revolutioniert zwar das Genre nicht gerade, hat aber sichtlich Spaß beim Variieren einschlägiger Zombiemythen