Andrew Dominik

Regisseur/in von:

Vor dem Hintergrund der Finanzkrise von 2008 wirft Andrew Dominik einen Blick in die Niederungen des organisierten Verbrechens. Ein trotz Anleihen beim romantischen Sarkasmusdes New Hollywood eminent zeitgenössischer Gangsterfilm über ein Amerika, das den Wandel beschwört, um bleiben zu können, wie es ist
Leben und Tod von Jesse James, inszeniert als archetypischer Fall aus Politik und Show, in dem die Wurzeln des amerikanischen Wesens aufblitzen. Mit Brad Pitt als paranoidem Jesse und Casey Affleck als tragischem Bob Ford. Ein gewaltiger, oft großartiger Kunstwestern, ambitioniert bis an die Grenzen zum Prätentiösen

Drehbuchautor/in von:

Vor dem Hintergrund der Finanzkrise von 2008 wirft Andrew Dominik einen Blick in die Niederungen des organisierten Verbrechens. Ein trotz Anleihen beim romantischen Sarkasmusdes New Hollywood eminent zeitgenössischer Gangsterfilm über ein Amerika, das den Wandel beschwört, um bleiben zu können, wie es ist
Leben und Tod von Jesse James, inszeniert als archetypischer Fall aus Politik und Show, in dem die Wurzeln des amerikanischen Wesens aufblitzen. Mit Brad Pitt als paranoidem Jesse und Casey Affleck als tragischem Bob Ford. Ein gewaltiger, oft großartiger Kunstwestern, ambitioniert bis an die Grenzen zum Prätentiösen

Weitere Inhalte zu Andrew Dominik

Tipp
Andrew Dominik setzt in »Blond«, seiner Adaption nach Joyce Carol Oates, ganz auf Einfühlung in eine früh traumatisierte junge Frau, der die Erfolge immer nur zustießen, statt dass sie sie sich erarbeitet hätte.
Tipp
Andrew Dominik hat nach »One More Time With Feeling« einen weiteren Film mit und über Nick Cave gedreht. »This Much I Know to Be True« macht noch einmal auf besondere Weise deutlich, was die Quellen für Caves Musik sind.