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13.02.2015
Barbara Schweizerhof
13 Minuten, die die Welt verändert hätten: Oliver Hirschbiegel stellt auf der Berlinale seinen Film über den Hitler-Attentäter Georg Elser vor
13.02.2015
Harald Mühlbeyer
Nein, das ist unmöglich! Der britische Befehlshaber in Port Royal mag nicht glauben, dass der gefürchtete Piratenkapitän Providence eine Frau sein soll. Blutrünstig, gierig, brutal und rachsüchtig ist diese Anne, wie ein Mann unter Männern; und nur in den Armen von Louis Jourdan weicht sie auf.
13.02.2015
Ulrich Sonnenschein
Filme wie »Bad Taste« oder »Braindead« spielen mit der ironischen Übertreibung, aber meistens machen Gewaltszenen überdeutlich, was man auch verstehen würde, wenn man subtiler mit Blut, Schweiß und Tränen umgehen würde. In Hirschbiegels neuem Film »Elser« nun, gibt es beides...
12.02.2015
Barbara Schweizerhof
Am Samstag geht die 65. Berlinale zu Ende. Bilanz eines oberflächlich zufriedenstellenden Festivaljahrgangs oder Wie die Softpornoverfilmung »Fifty Shades of Grey« dem Festival zuerst den Atem nahm und dann die Luft rausließ
12.02.2015
Sabine Horst
Ist da nun harter Sex drin? Oder war es bloß heiße Luft? Die lange erwartete Verfilmung des Erotikbestsellers »Fifty Shades of Grey« feierte auf der Berlinale Premiere. Und entpuppt sich als gemächlich inszeniertes, glamourös ausgestattetes Drama um eine junge Frau, die vor allem eins will – ein richtig romantisches Date
12.02.2015
Harald Mühlbeyer
„Glorious Technicolor“ ist ja so etwas wie die Komplementärfarbe zur letztjährigen Berlinale-Retrospektive über die Ästhetik der Schatten. Entsprechend wenig düster sind oftmals auch die Inhalte der Filme.
11.02.2015
Gerhard Midding
Nein, im Gegensatz zu ihrer fürsorglichen Schwester will es Dari partout nicht als Gnade empfinden, dass jemand sie heiraten will. Ihre Mimik lässt keinen Zweifel daran, wie selbstverständlich das sein sollte. Geliebt zu werden, verdient sie schließlich nicht weniger als jeder andere Mensch...
11.02.2015
Harald Mühlbeyer
Technicolor-Verfahren II und Technicolor-Verfahren III bilden eigentlich nicht den Focus der Berlinale-Retro; mit "Redskin" von 1929 läuft freilich einer dieser frühen Farbfilme, die nur mit Rot- und Grüntönen, nicht aber mit Blau umgehen konnten. Technisch war mit diesem Film der Weg frei für die ganze Bandbreite an Farben.
11.02.2015
Ulrich Sonnenschein
Die Diskussion ist alt und scheidet sich immer noch an der Frage des Authentischen. Will man Filme in der Originalsprache mit Untertiteln sehen oder lieber in der Synchronfassung?
10.02.2015
Gerhard Midding
Wenn ich die Berlinale wäre, würde ich auch alljährlich Menschen auszeichnen, die mir nahe stehen. Da "Midding Kamera" längst nicht so gut klingt, wie "Berlinale Kamera", würde ich es wohl doch bei einem Essen auf Festivalkosten belassen. Womit wir beim Thema wären...