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18.04.2025
Angelina Maccarone, 59, Regisseurin, Drehbuchautorin, Professorin an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, lebt in Berlin. Zu ihren Kinofilmen gehören Fremde Haut, in dem eine ­Flüchtende aus dem Iran eine Identität als Mann annimmt, und Verfolgt über die Liebe zwischen einer Bewährungshelferin und ihrem 16-jährigen Klienten. Außerdem drehte sie viel fürs Fernsehen. Ihr neuer Spielfilm »Klandestin« startet am 24. April
17.03.2015
Redaktion epd Film
Wolfgang Murnberger, 54, Regisseur und Drehbuchautor, kommt aus Wiener Neustadt und wurde in den Neunzigern mit »Ich gelobe« und »Auf Teufel komm raus« bekannt. Der Oberösterreicher Josef Hader, 53, gehört zu den populärsten Kabarettisten des Landes und war als Schauspieler in rund zwanzig Filmen zu sehen. Zusammen haben die beiden vier »Brenner«-Krimis von Wolf Haas auf die Leinwand gebracht. Der neue, »Das ewige Leben«, startet am 19. März
17.03.2015
Rudolf Worschech
Der Produzent Ralph Schwingel wird neuer Direktor der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb)
09.03.2015
Heiko Schmelz
Gerd Schneider, Regisseur von »Verfehlung«, erhält den Filmpreis beim 6. Kirchlichen Filmfestival
04.03.2015
Sabine Horst
Katerstimmung am Box Office - Die Besucherzahlen von »Fifty Shades of Grey« sind nach dem fulminanten Start rückläufig, die Fan-Fiction-Fans eher gefrustet als geflasht. Grund genug für Spekulationen: Was wäre passiert, wenn man Regisseuren wie Michael Bay oder Ingmar Bergman das Skript zur Twilight-SM-Session angeboten hätte?
03.03.2015
Heiko Schmelz
Das 6. Kirchliche Filmfestival lädt vom 04.-08. März Besucher in der Cineworld Recklinghausen dazu ein, sich in ganz besonderem Rahmen mit der Filmwelt auseinander zu setzen
23.02.2015
Christian Hein
Neben »Birdman«, »Whiplash« und »Grand Budapest Hotel«, den vom Publikum gefeierten Gewinnern der gestrigen Abends, gab es durch die Kritik an der unterrepräsentierten afroamerikanischen Beteiligung im Wettbewerb und der Honorierung der Snowden-Doku »Citizenfour« auch kontroverse Momente
16.02.2015
Rudolf Worschech
Die Berlinale hat sich in ihrem 65. Jahr zu einem Entdecker-Festival gemausert. Mit »Taxi« gewann der neueste Film des oppositionellen iranischen Regisseurs Jafar Panahi
15.02.2015
Gerhard Midding
Zum Ende der Berlinale sitze ich in der Regel zusammen mit einigen Kollegen in einer Radiosendung von France Culture, die Michel Ciment moderiert. Die Gesichter und Rituale ähneln sich. Zunächst werden wir zu dem Eindruck befragt, den dieser Festivaljahrgang generell auf uns gemacht hat.