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10.02.2015
Rudolf Worschech
Filme von Sebastian Schipper, Andreas Dresen und Wim Wenders: die deutschen Beiträge im Wettbewerb der Berlinale
10.02.2015
Rudolf Worschech
Die Leser unserer Zeitschrift haben »Im Labyrinth des Schweigens« von Giulio Ricciarelli zum besten deutschen Film des Jahres 2014 gewählt. Die Auszeichnung wurde dem Regisseur heute während der Berlinale auf dem Empfang des Landes Hessen überreicht
10.02.2015
Silvia Hallensleben
Gestern wurde der Preis der deutschen Filmkritik 2014 im Rahmen der Berlinale in 12 Kategorien vergeben...
10.02.2015
Sabine Horst
Die Berlinale folgt dem Trend und zeigt Serien – in einer neuen Special-Reihe. Neben prominenten internationalen Produktionen sind auch zwei einheimische dabei. Am ersten Tag stellte Edward Berger »Deutschland 83« vor, ein Politepos, das in die Zeit von Pershing II und Nena zurückführt
10.02.2015
Harald Mühlbeyer
Wilde Wasser und wilde Seelen: Zwei Klassiker erhalten ganz neue Aspekte, wenn man sie kurz hintereinander sieht…
09.02.2015
Ulrich Sonnenschein
»Als wir träumten«, der Wettbewerbsbeitrag von Andreas Dresen ist gerade vorbei. Etwas betreten, aber nicht übellaunig wandert die Masse der Journalisten die Treppe hinunter...
09.02.2015
Barbara Schweizerhof
Ritter, Kelche, Bären: Die Legende des amerikanischen Independentfilms, Terrence Malick, stellt auf der 65. Berlinale mit »Knight of Cups« seinen neuesten Film vor. Besitzt er Chancen auf einen Goldenen Bären?
09.02.2015
Harald Mühlbeyer
Über John Fords »She Wore a Yellow Ribbon« (»Der Teufelshauptmann«, 1949) – und was epd Film-Chefredakteur Rudolf Worschech dazu sagt...
08.02.2015
Harald Mühlbeyer
Null Uhr, null Euro: Allsamstäglich bringt das Babylon-Kino Stummfilm gratis, begleitet an der Kinoorgel. Diesmal, als passende Ergänzung zur Retrospektive: »The Black Pirate« von 1926, Regie: Albert Parker, ein Douglas-Fairbanks-Spektakel in Zwei-Farben-Technicolor – ein früher Erfolg dieses Verfahrens...
08.02.2015
Gerhard Midding
Das Wort vom dankbaren Publikum ist mit Vorsicht zu genießen. Es wird oft gönnerhaft benutzt; gern von Leuten, die eigentlich dem Publikum zu Dank verpflichtet wären. Natürlich darf auch das Publikum für Vieles dankbar sein. Oft genug beweist es damit seine Großzügigkeit...