Das erste Bild, das mir zu Hiroshima einfällt, ist die Ruine eines Gebäudes mit einem markanten Kuppeldach. Von ihm ist nur noch das Gerüst übrig, das einem Skelett ähnelt.
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Gerade auf der Frankfurter Buchmesse wird viel von Crossmedialität gesprochen. Dabei gibt es das perfekte Cross-Medium schon lange: das FILM-BUCH. Christoph Dompke hat sich auf dem Markt umgesehen, mit Verlegern gesprochen und festgestellt: Es gibt immer wieder gute Titel. Im Zweifel auch mal als eBook
Fleißig war Bryan Cranston schon immer. Aber erst in »Breaking Bad« wurde sein Talent so richtig sichtbar. Inzwischen kann der integre Charakterschauspieler sich die Rollen in großen Filmen aussuchen
Wenn am 13. Oktober die Virtual-Reality-Brillen für die Playstation ausgeliefert werden, könnte das Geschäft mit den immersiven Spielen Fahrt aufnehmen. Ist das ein neues Medium? Und was bringt es dem Film?
Berlin, Cannes, die Oscars, Arthouse und Erzählkino: Es sind Regisseurinnen, die dem deutschen Kino aktuell die stärksten Impulse geben. Ein Gruppenporträt von Claudia Lenssen
Tödliche Konflikte, extreme Gefühle, weite Landschaften: »Mahana« ist klassisches episches Kino. Und für den Neuseeländer Lee Tamahori eine Rückkehr zu seinen Wurzeln. Mit Anke Sterneborg sprach der Regisseur über sein Werk
Männer in tödlicher Umarmung, rotes Blut auf hellem Sand, Clash der Kulturen und ein Cast von Tausenden: Größer als »Ben Hur« geht es kaum. Gerhard Midding über die Geschichte eines Stoffes, der schon zu Stummfilmzeiten populär war und jetzt von Timur Bekmambetov wieder ins Kino gestemmt wird
Mit der richtigen Mischung aus Blockbusterware und Independent-Filmen hat Shailene Woodley sich als eine der vielversprechendsten jungen Schauspielerinnen Hollywoods etabliert. Diesen Monat spielt sie eine Hauptrolle in Oliver Stones »Snowden«
Ganz Italien lacht über leichtverdauliche Kassenhits wie »Der Vollposten«. Ganz Italien? Es gibt noch ein paar Inseln, meint Georg Seeßlen, auf denen unabhängige Gewächse gedeihen
Pixar, Star Wars, Superhelden? Disney schluckt alles. Die traditionsreiche Firma scheint auf ein Entertainment-Monopol aus zu sein. Andreas Busche hat sich das Geschäftsmodell angesehen