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Von mexikanischer Comedy über dänische Dystopien bis zu indischen Gangstergeschichten: Netflix diversifiziert – mit lokalen Produktionen
Joaquin Phoenix ist einer der besten Schauspieler seiner Generation. Weil er jedes Register beherrscht, von irre bis tiefenentspannt. Und manchmal kommt das in einer Figur zusammen
Alles muss auf dem Bildschirm eines Computers zu sehen sein im Desktop-Film. Eignet sich gut für Horror, aber auch für medienkritische Reflexionen
In »Nico, 1988« spielt Trine Dyrholm die Velvet-Underground-Sängerin in ihren späten Jahren. Was fasziniert an den Geschichten der Popstars? Der Musikkritiker Jürgen Ziemer hat sich Musiker-Biopics vor allem der letzten Jahre angeschaut
In seiner Heimat Israel ist er bereits Legende: Lior Ashkenazi hat lange die schwierigen, sich vom Einfluss der Väter befreien wollenden Söhne gespielt. In »Foxtrot« schlüpft er nun in die Rolle des Vaters
Mit Gangsterserien und dem Thriller »Suburra« hat der Italiener Stefano Sollima sich als Spezialist für die Analyse prekärer Gesellschaften etabliert. Kein Wunder, dass man ihn für »Sicario 2« verpflichtet hat
»Neger«? Geht nicht! Und das ist gut so. Trotzdem darf man »Vom Winde verweht« noch gucken. Georg Seeßlen über die Verdienste und Fehlleistungen der PC-Debatte
Manchmal wirkt sie fast körperlos – zart und zerbrechlich. Aber gerade mit ihrer Physis erzielt Alba Rohrwacher auf der Leinwand nachhaltige Wirkung. Die italienische Schauspielerin arbeitet vor allem mit Autorenfilmern zusammen. Wie jetzt in »Meine Tochter« zum zweiten Mal mit Laura Bispuri
Tote zum Leben erwecken – das kann nur das Kino. Zum Beispiel die Dinosaurier, die immer wieder die Fantasie und die Filmtechnik auf Trab bringen
Sie hat den ersten Nouvelle-Vague-Film gedreht und stets nach neuen Erzählformen gesucht. Jetzt bringt Agnès Varda, mit Neunzig, wieder einen wundervollen Film an den Start. Ein Porträt von Marli Feldvoß