Sven Halfar
Regisseur/in von:
»Silly – Frei von Angst« kommt als von Sympathie getragene, aber oberflächliche Tourdokumentation daher, die interessante Spannungen zwischen den Musikern höchstens antippt, nicht erzählt
Nach 29 Jahren tritt ein hasserfüllter Sohn zum ersten Mal seinem Vater entgegen. Diese Begegnung bringt in Sven Halfars extrem stilisiertem Spielfilmdebüt nicht nur die heile Fassade einer Vorzeigefamilie zum Einsturz. Der äußerst dichte Home-Invasion-Thriller gipfelt schließlich in einer grundsätzlichen Abrechnung mit der bürgerlichen Gesellschaft
Drehbuchautor/in von:
»Silly – Frei von Angst« kommt als von Sympathie getragene, aber oberflächliche Tourdokumentation daher, die interessante Spannungen zwischen den Musikern höchstens antippt, nicht erzählt
Nach 29 Jahren tritt ein hasserfüllter Sohn zum ersten Mal seinem Vater entgegen. Diese Begegnung bringt in Sven Halfars extrem stilisiertem Spielfilmdebüt nicht nur die heile Fassade einer Vorzeigefamilie zum Einsturz. Der äußerst dichte Home-Invasion-Thriller gipfelt schließlich in einer grundsätzlichen Abrechnung mit der bürgerlichen Gesellschaft
Kammeramann/frau von:
»Silly – Frei von Angst« kommt als von Sympathie getragene, aber oberflächliche Tourdokumentation daher, die interessante Spannungen zwischen den Musikern höchstens antippt, nicht erzählt