Petra Volpe
Regisseur/in von:
Petra Volpe legt ihren Film »Die göttliche Ordnung« über die etwas verspätete Einführung des Frauenstimmrechts in der Schweiz des Jahres 1971 als nette, harmlose Komödie an, die mit einem recht moderaten Kampfpathos arbeitet und durch einen Retroschleier von allen Bitterstoffen befreit zu sein scheint
Drehbuchautor/in von:
Die Mittelmeerkreuzfahrt eines frisch verrenteten Paares ist in dieser schweizerischen Beziehungskomödie der Beginn einer Reise hin zur Selbsterkenntnis und zu einer unkonventionelleren Lebensweise: ein liebenswürdig unspektakulärer Film.
Petra Volpe legt ihren Film »Die göttliche Ordnung« über die etwas verspätete Einführung des Frauenstimmrechts in der Schweiz des Jahres 1971 als nette, harmlose Komödie an, die mit einem recht moderaten Kampfpathos arbeitet und durch einen Retroschleier von allen Bitterstoffen befreit zu sein scheint
Schroff & kantig: Alain Gsponers Kinoversion über das berühmteste Mädchen der Schweiz ist alles andere als romantisierendes Familienkino vor alpiner Traumkulisse. Familiäre Konflikte und Heimweh werden hier knallhart behandelt, wie auch ein kantiger Bruno Ganz seinen Teil dazu beiträgt. Für Kinder ab 6 Jahren