Michael Caine
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Ein Actionfilm im menschlichen Unterbewusstsein, der in übereinander gelagerten Erzählebenen und mit visueller Brillanz die Architektur des Traumes erkundet, über dessen Manipulierbarkeit nachdenkt, das Medium Film reflektiert und trotzdem noch als großes Popcornkino funktioniert
Von weißen Westen, schwarzen Seelen und dunklen Rittern: Christopher Nolan setzt mit Anspielungen aufs aktuelle Zeitgeschehen fort, was er mit »Batman Begins« vor drei Jahren begann
Cuaróns apokalyptischer Science-Fiction-Film um die letzte Schwangere der Welt ist im Detail interessant und visuell über weite Strecken gelungen, krankt aber an einer spekulativen, wenig aussagekräftigen Story
Lasse Hallström und John Irving erzählen vom Erwachsenwerden und machen aus dem 800 Seiten Roman »Gottes Werk und Teufels Beitrag« eine erstaunlich gradlinige Filmerzählung