Matt Bomer
Als Schauspieler/in:
Das Biopic über Leonard Bernstein umtanzt elegant Konventionen und zeigt den widersprüchlichen Mann hinter dem Geniekult. Seine Faszination für den Showman-Tausendsassa macht Bradley Coopers als Regisseur, Hauptdarsteller, Produzent und Co-Autor mehr als deutlich.
Shane Black setzt erneut auf die bewährten Strukturen der Buddy-Komödie. Das 70er-Jahre-L.A.-Setting und die fantastische Chemie zwischen Russell Crowe und Ryan Gosling machen »The Nice Guys« zum Vergnügen
Ohne Matthew McConaugheys Dallas begibt sich der Rest der Truppe auf einen Roadtrip. Das überflüssige Sequel ist eine müde Nummernrevue aus der nur Channing Tatums Dancemoves gelegentlich hervorstechen
Trotz Starbesetzung ist die Fantasyromanze über Schicksale, die, von Schutzengeln und Dämonen beeinflusst, über Zeit und Raum hinweg verknüpft sind, nicht nur kitschig, sondern erstaunlich uninspiriert ausgefallen
Channing Tatum, Mathew McConaughey und Alex Pettyfer schlagen sich als Stripper durch harte Zeiten. Vielleicht der bislang beste Film zur ökonomischen Lage in den USA
Ähnlich stringent wie in seinem Debüt »Gattaca« entwirft Andrew Niccol in »In Time« die beklemmende Zukunftsvision einer Welt, in der die Zeit zum materiellen Wert geworden ist, dem Gangster und Geheimdienstagenten, arme Schlucker und Milliardäre hinterherjagen
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Tipp
Vom Kalten Krieg bis zur Reagan-Ära: »Fellow Travelers« erzählt von den verschiedenen Strategien des Lebens und Überlebens queerer Menschen.