Ludacris
Als Schauspieler/in:
Wie in den vorangegangenen Filmen des Franchises werden rasante Autoverfolgungsjagden zelebriert, aber auch der (groß-)familiäre Aspekt kommt nicht zu kurz. Perfektes Popcornkino
Auch in Sequel Nummer 8 gibt es noch Straßenrennenszenen, die überzeugen. Aber so ganz stimmt in »Fast & Furious 8« ohne Paul Walker die Mischung nicht mehr unter Dom und seinen Leuten
Das Franchise nimmt Abschied von Paul Walker: Mit angemessenem Actionspektakel und einer Nachbearbeitung, die Walkers Tod während der Dreharbeiten auf fast unheimliche Weise zum Verschwinden bringt
Vin Diesel und seine Multikulti-Gang jagen eine Bande von Terroristen: »Fast & Furious 6« ist ein temporeicher Actionfilm voller aberwitziger Stunts, souverän inszeniert
In Rio de Janeiro geben sich zahlreiche Charaktere aus Teil 1-4 ein Stelldichein: Die rasant inszenierte Kombination aus altmodischer B-Movie-Unverblümtheit und moderner Kino-Optik überzeugt nicht nur Autofetischisten
Natalie Portman und Ashton Kutcher als hippe Los Angelinos versuchen, eine rein sexuelle Beziehung zu führen. Das Regiecomeback von Ivan Reitman bietet flache Gags, langweilige Dialoge, mäßig aufgelegte Stars und eine biedere Inszenierung
Guy Ritchie kommt vom Gangstergenre nicht los. »RocknRolla« ist kraftvoll, vital und selbstbewusst. Der Titel ist ästhetisches Programm
Mark Wahlberg müht sich redlich als finster gelaunter Cop – aber die dünne Story und die holprige Erzählweise von »Max Payne« lassen das Zuschauerinteresse schwinden, lange bevor der Film zu Ende ist
Die verzweigten Wege von zwölf Menschen verbinden sich im Verlauf von 36 Stunden in Los Angeles zu einem komplexen Gewebe von Beziehungen. Regisseur Paul Haggis hält in »L.A. Crash« mit einem hochkarätigen Schauspielerensemble eine feine Balance zwischen raffinierter Konstruktion und dokumentarischer Beobachtung