Jafar Panahi

Regisseur/in von:

Spannende Spurensuche im ländlichen Iran – Regisseur Jafar Panahi (»Taxi Teheran«) spielt sich in »Drei Gesichter« erneut selbst und begibt sich in dieser gekonnten Mischung aus Doku und Fiktion auf die Suche nach einem angeblich in den Selbstmord getriebenen Mädchen
Mit Witz und unverhohlener Regimekritik serviert der iranische Regisseur Jafar Panahi sein Roadmovie, in dem er selbst als Taxifahrer wechselnde Fahrgäste durch Teheran kutschiert. Die dokumentarische Form von »Taxi Teheran« füllt er auch mit Inszenierungen und zeichnet so aus der Enge eines Autos heraus ein vielschichtiges, höchst unterhaltsames Gesellschaftspanorama

Drehbuchautor/in von:

Spannende Spurensuche im ländlichen Iran – Regisseur Jafar Panahi (»Taxi Teheran«) spielt sich in »Drei Gesichter« erneut selbst und begibt sich in dieser gekonnten Mischung aus Doku und Fiktion auf die Suche nach einem angeblich in den Selbstmord getriebenen Mädchen
Mit Witz und unverhohlener Regimekritik serviert der iranische Regisseur Jafar Panahi sein Roadmovie, in dem er selbst als Taxifahrer wechselnde Fahrgäste durch Teheran kutschiert. Die dokumentarische Form von »Taxi Teheran« füllt er auch mit Inszenierungen und zeichnet so aus der Enge eines Autos heraus ein vielschichtiges, höchst unterhaltsames Gesellschaftspanorama

Produzent/in von:

Spannende Spurensuche im ländlichen Iran – Regisseur Jafar Panahi (»Taxi Teheran«) spielt sich in »Drei Gesichter« erneut selbst und begibt sich in dieser gekonnten Mischung aus Doku und Fiktion auf die Suche nach einem angeblich in den Selbstmord getriebenen Mädchen
Mit Witz und unverhohlener Regimekritik serviert der iranische Regisseur Jafar Panahi sein Roadmovie, in dem er selbst als Taxifahrer wechselnde Fahrgäste durch Teheran kutschiert. Die dokumentarische Form von »Taxi Teheran« füllt er auch mit Inszenierungen und zeichnet so aus der Enge eines Autos heraus ein vielschichtiges, höchst unterhaltsames Gesellschaftspanorama

Als Schauspieler/in:

Spannende Spurensuche im ländlichen Iran – Regisseur Jafar Panahi (»Taxi Teheran«) spielt sich in »Drei Gesichter« erneut selbst und begibt sich in dieser gekonnten Mischung aus Doku und Fiktion auf die Suche nach einem angeblich in den Selbstmord getriebenen Mädchen
Mit Witz und unverhohlener Regimekritik serviert der iranische Regisseur Jafar Panahi sein Roadmovie, in dem er selbst als Taxifahrer wechselnde Fahrgäste durch Teheran kutschiert. Die dokumentarische Form von »Taxi Teheran« füllt er auch mit Inszenierungen und zeichnet so aus der Enge eines Autos heraus ein vielschichtiges, höchst unterhaltsames Gesellschaftspanorama

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Thema
Vor fünf Jahren wurde er vor Gericht gezerrt. Seitdem darf der iranische Autorenfilmer Jafar Panahi, der mit »Der Kreis« international bekannt wurde, eigentlich nicht arbeiten. Da muss man einfallsreich sein. Zum Beispiel indem man sich als Taxifahrer in Teheran ausgibt und die Stadt durchquert. Ein Werkporträt
Tipp
Mit Witz und unverhohlener Regimekritik garniert der iranische Regisseur Jafar Panahi sein Roadmovie, in dem er selbst als Taxifahrer wechselnde Fahrgäste durch Teheran kutschiert. Die dokumentarische Form füllt er mit Spielszenen und zeichnet so aus der Enge eines Autos heraus ein vielschichtiges, unterhaltsames Gesellschaftspanorama