Gyula Pados
Kammeramann/frau von:
Als Abenteuerfilm funktioniert die jüngste Fortsetzung der Parabel über die Affen, die mit dem Menschen den Platz in der Evolutionshierarchie tauschen, irgendwo zwischen Dschungelbuch und König der Löwen. Faszinierendes Motion-Capture-Acting, aber insgesamt zu wenig neue Ideen.
Ein in allem enttäuschendes Sequel, das die Prämisse des ersten Films – Superhelden sind eigentlich Kinder! – nun derartig überbetont, dass sie jeden Charme verliert.
Inhaltlich kaum mehr als ein Potpourri von Genre-Versatzstücken, punktet das Finale der Jugendserie »Maze Runner« aber mit ebenso einfallsreichen wie mätzchenfreien Actionszenen
Klamaukige Fortsetzung des Films von 1995, in dem vier Highschool-Schüler in ein Videospiel versetzt werden und dort in die Körper ihrer klischeehaften Avatare schlüpfen
Die Fortsetzung der jungszentrierten Young-Adult-Serie leidet unter typischen Mittelteilschwächen und rettet sich in den bloßen Fluchtmodus
Technisch imposanter Mitschnitt eines Metallica-Konzerts mit alibihafter Nebenhandlung. In der muss ein junger Metallica-Roady eine Tasche mit mysteriösem Inhalt finden
Der hierzulande weniger bekannten Herzogin von Devonshire wird mit dem Film zwar ein Denkmal gesetzt, genauere historische Zusammenhänge treten jedoch hinter den Tändeleien der höfischen Gesellschaft zurück. Keira Knightley ist der etwas puppenhafte, dennoch strahlende Mittelpunkt des Films, verblasst aber neben dem nuancenreichen Auftritt von Ralph Fiennes. Als Ausstattungsfilm fraglos opulent und überzeugend