August Diehl
Als Schauspieler/in:
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Widerstand und Anpassung in der DDR als grobe Muster: Alexander Fehling und August Diehl spielen zwei Freunde, die im Gefängnis beziehungsweise bei der Stasi landen, bevor der Mauerfall den Richtigen recht gibt
Eine mutige Zukunftsvision, eine naheliegende Dystopie, die zugleich Familiendrama, Liebesfilm und Terroristenthriller ist. Manches ist in »Die kommenden Tage« zwar zu exemplarisch konstruiert, doch die Schauspieler und die Bilder sind mitreißend
Der geradlinig inszenierte Agententhriller »Salt« überzeugt durch fantasievolle Action und subtile Selbstironie
Quentin Tarantino und die Nazis: Brad Pitt ist der Ober-Basterd in einem »Haut-die-Nazis«-Spiel mit Anleihen bei Italowestern, Nazi-Trash und Kriegsfilm, in dem ausnahmsweise die Guten siegen. Bravourös: Christoph Waltz als SS-Oberst in »Inglourious Basterds«
Ein aufwändiger Ausstattungsfilm, in dem die Schauwerte dominieren. Die Schauspieler aber, vor allem Jessica Schwarz, stellen wichtige Momente in der Geschichte des Niedergangs der Buddenbrooks überzeugend dar
Max Färberböcks Verfilmung des Bestsellers einer Berliner Journalistin, die in ihrem Tagebuch von den Vergewaltigungen der Roten Armee am Kriegsende 1945 berichtete, kapituliert trotz guter Detailzeichnung vor den Konventionen des Mainstreams
Kolumbien muss als stereotype Kulisse für die Selbstfindung eines deutschen Medizinstudenten (August Diehl) in einem Werk herhalten, das sich nicht zwischen Sozialdrama, Lovestory und Gangsterfilm entscheiden kann
Zwei ineinander verschränkte Mordgeschichten, in denen sich die intelligenten Außenseiter eines Dorfes mit psychopathologischem Grusel überbieten. Who-dunnit-Krimi, perfide Lehrer-Schüler-Posse und schwarzer Heimatfilm in einem, erzählt der Film »Freischwimmer« sarkastisch von einer falschen Idylle