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Eine beispielslose Rettungsaktion einer einzelnen Person, bei der unfassbare finanzielle Ressourcen und das Engagement der ganzen Weltbevölkerung mitspielt. Dies liess bei mir zwischenzeitlich den Gedanken der Verhältniskeit aufkommen. In einer Zeit in der fast täglich Flüchtlinge ertrinken, Frauen und Kinder Opfer in Kriegshandlungen werden, Naturkatastrophen u.s.w. Ist das Engagement und die eingesetzten finanziellen Ressourcen für diesen einzelnen Astronauten ein Hohn, gegenüber allen Opfern der Erde, die meist nicht mal eine Schlagzeile wert sind. Irgendwie krass.

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