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18.04.2025
Angelina Maccarone, 59, Regisseurin, Drehbuchautorin, Professorin an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, lebt in Berlin. Zu ihren Kinofilmen gehören Fremde Haut, in dem eine ­Flüchtende aus dem Iran eine Identität als Mann annimmt, und Verfolgt über die Liebe zwischen einer Bewährungshelferin und ihrem 16-jährigen Klienten. Außerdem drehte sie viel fürs Fernsehen. Ihr neuer Spielfilm »Klandestin« startet am 24. April
06.03.2018
Jörg Taszman
Juryfehlentscheidungen und schwache Wettbewerbe auf der Berlinale haben leider Tradition in den letzten Jahren. Mit dem Goldenen Bär für »Touch me not« hat die Berlinale in der Kosslick Ära nun einen besonderen Tiefpunkt erreicht
05.03.2018
Redaktion epd Film
»The Shape of Water« war mit vier Preisen der Gewinner des Abends. Sebastián Lelio holte den Auslands-Oscar für »Eine fantastische Frau«. Die Preise im Überblick
25.02.2018
Ulrich Sonnenschein
Dass alle deutschen Film leer ausgingen, ist nicht nur erstaunlich, es ist grundfalsch. Christian Petzolds »Transit« ist überaus gelungen und Thomas Stubers »In den Gängen«, der in einem Großmarkt spielt, tatsächlich innovativ
25.02.2018
Silvia Hallensleben
Schön, dass Ruth Beckermanns Waldheim-Film den Dokpreis der Berlinale gewonnen hat, auch wenn ich ihn ein paar anderen Filmen (vor allem Claire Simons wunderbaren »Premières Solitudes«) ebenso gegönnt hätte
25.02.2018
Rudolf Worschech
Überraschung bei der Berlinale: Der rumänische Beitrag »Touch Me Not« gewann den Goldenen Bären
24.02.2018
Harald Mühlbeyer
»Brüder«, Regie Werner Hochbaum, initiiert und vertrieben durch den Deutschen Verkehrsbund, gezeigt nicht im regulären Kinobetrieb, sondern auf Gewerkschafts- und SPD-Veranstaltungen, ist der Versuch, einen deutschen proletarischen Film zu schaffen