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Dromedar-Freundschaft: »Prinzen der Wüste – Schneller als der Wind«, der Preisträger beim Filmfestival Schlingel.
am Mi 30.4., 20:15 Uhr, arte: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verfällt der bis dahin erfolglose Daniel Plainview in einen Ölrausch. Mit skrupellosen Methoden häuft er immensen Reichtum an. Für die Rolle des Öl-Tycoons bekam Daniel DayLewis seinen zweiten Oscar
Auf den ersten Blick wirkt Julius wie ein aufgeweckter junger Mann – doch er entpuppt sich als notorischer Lügner. Schöner kleiner deutscher Film mit viel Gelegenheit zum Fremdschämen, der angenehmerweise mehr Fragen aufwirft als er beantwortet.
In seinem jüngsten Film erzählt Terrence Malick vom oberösterreichischen Bauern Franz Jägerstätter, der von den Nazis hingerichtet wurde, weil er sich aus religiösen Gründen dem Wehrdienst verweigerte. Als Zuschauer muss man indes nicht gläubig sein, um diesen Film als kostbares Geschenk zu verstehen. Er entfaltet die Geschichte einer reinen Seele und eines Menschen, der bis zuletzt wertekonform handelt und dadurch zum Außenseiter wird in einer Gemeinschaft potentiell violenter Konformisten.
Topf, Deckel ... Der Autor und Zeichner Améziane ist ebenso popverliebt wie der Mann, den er in seiner furiosen Graphic Novel porträtiert: Quentin Tarantino. Und übrigens: »Pulp Fiction« hatte vor genau 30 Jahren Premiere in Cannes.
Die langerwartete zweite Staffel von »Feud« erzählt vom Zerwürfnis zwischen Truman Capote und seiner Riege von Damen-Freundinnen.
7 Kilo Bond in der »No Time to Die« Edition. Noch in diesem Jahr soll wieder gedreht werden. Mit Aaron Taylor Johnson? Bis dahin: Nostalgie!
Fiktion und Realität: Die Miniserie »The Long Shadow« über den »Yorkshire Ripper«.
David E. Kelley adaptiert mit »A Man in Full« den umstrittenen zweiten Roman von Tom Wolfe aus dem Jahr 1998 über einen Immobilienmagnaten.