"Was tut sich - im deutschen Film?"
Vor rund einem Jahr hatte Dominik Grafs neuester Film Die geliebten Schwestern seine viel beachtete Premiere auf der Berlinale. Graf erzählt von einer Liebe zu dritt, in dessen Zentrum der Dichter Friedrich Schiller steht. »Das ist nicht das andächtige Nacherzählen des Lebens und Wirkens eines Genies«, schrieb Martina Knoben in epd Film. »An Grafs Film begeistert die Frische und die Offenheit, mit der er Momente deutscher (Literatur-)Geschichte gegenwärtig macht.«
»Was tut sich – im deutschen Film?« ist eine gemeinsame Veranstaltung des Deutschen Filminstituts – DIF und epd Film. Die geliebten Schwestern werden in der 170 Minuten langen Festivalfassung gezeigt, die Kinoversion war deutlich kürzer.
Schaumainkai 41
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