Laurie MacDonald
Produzent/in von:
Der vor zwanzig Jahren noch frischen Idee, dass die Aliens bereits mitten unter uns sind, haucht die Fortsetzung »Men in Black: International« leider kein neues Leben ein. Unerhebliches Sommerkino, das nur der beherzte Auftritt von Tessa Thompson vor dem sofortigen Vergessen rettet
Die Story vom biederen Ehepaar, das in die geheimnisvollen Intrigen der Nachbarn verwickelt und dadurch belebt wird. »Die Jones« ist so rasant und actionbetont in Szene gesetzt, dass nichts zu lachen übrig bleibt
Will Smith und Tommy Lee Jones müssen die Welt erneut vor fiesen Aliens retten und reisen dafür zurück ins Jahr 1969. Der dritte Teil der »Men in Black«-Reihe ist keine hochgerüstete Modernisierung, sondern wartet mit einer tragfähigen Story, Entwicklungsprozessen der Figuren und Selbstironie auf.
Drehbuchautor Guillermo Arriaga nimmt sich in seinem Langfilmregiedebüt eine vertrackte Familiengeschichte vor, die mit weit auseinander liegenden Drehorten und einem Alterssprung der Protagonisten zu kämpfen hat – und scheitert an diesen Erzählhürden
Jay Roachs Remake einer französischen Erfolgskomödie aus den 90er Jahren fehlt es trotz der Bemühungen von Steve Carell und Paul Rudd entscheidend an Witz