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In der Adaption von Naomi Aldermans feministischem Sci-Fi-Roman wächst jungen Frauen ein neues Organ – und die politischen Machtverhältnisse des Globus geraten aus den Fugen.
In der vierten Staffel von »Succession« spitzen sich die Intrigen um die Nachfolge des von Rupert Murdoch inspirierten, fiktiven Medienmoguls Logan Roy auf ein bis zuletzt unvorhersehbares Ende zu. Es ist das Finale einer jetzt schon legendären HBO-Serie.
Rachel Weisz übernimmt in der Serienadaption von Cronenbergs Body-Horror-Klassiker die beiden Hauptrollen, die seinerzeit Jeremy Irons verkörperte.
Solo unter Onkeln: Die im Milieu mexikanischer Einwanderer spielende Freevee-Sitcom »Primo« bleibt unter ihren Möglichkeiten.
Die belgische Produktion »Plötzlich alles anders« widmet sich mit gebührendem Fingerspitzengefühl den Auswirkungen eines Selbstmordattentats.
Die Netflix-Serie »Beef« handelt von Rachegelüsten nach einem harmlosen Verkehrsvorkommnis, vom hohen Erwartungsdruck migrantischer Eltern und von der sonst zu wenig beachteten Lebenswelt asiatischstämmiger Amerikaner.
Mörderisch gut: »Poker Face«, die Krimiserie über eine Streunerin und Hobbydetektivin »on the road«, ist auch eine originelle Hommage an Miss Marple und Inspektor Columbo.
In der vierten und finalen Staffel von »Barry« geht es darum, ob es für die Titelfigur, den Auftragskiller/Schauspieler, noch eine Chance gibt.
Der Sechsteiler »Zwei Seiten des Abgrunds« ist ein spannend erzählter Psychothriller mit ethischen sowie moralischen Fragestellungen.
Matthew McConaughey brilliert in »Dallas Buyers Club« in der Rolle eines homophoben Texaners, der als betroffener HIV-Patient im Endstadium in den 1980er Jahren einen Handel mit illegalen Medikamenten aufzog. Nach einer wahren Geschichte.