Themen
Seiten
Jennifer Hudson ist ganz bei sich, wenn sie nicht nur spielen, sondern singen kann wie in ihrem Debüt »Dreamgirls«. Jetzt spielt sie Aretha Franklin, die Queen of Soul, in dem Biopic »Respect« – und hebt den eher konventionellen Film auf eine andere Ebene
Das Schriftstellerporträt »Lieber Thomas« führt in einem rauschhaften Lauf durch ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte. Regisseur Andreas Kleinert erklärt im Interview mit Anke Sterneborg seinen relativ entspannten Blick auf die DDR, sein Faible für stilisierte Sprache und die Vorzüge des Schwarzweiß
Mit 60 blickt Tim Roth auf eine recht exzentrische Karriere zurück: Kultauftritte bei Tarantino, würdige Indiefilme, zweifelhafte Blockbuster, viele Geschichten über Männer in Krisen. Jetzt ist er in Mia Hansen-Løves »Bergman Island« zu sehen
»Eiffel in Love« erzählt spielerisch vom Bau des Turms, der Paris als Stadt der Moderne markierte. Gerhard Midding über die Geschichte des Eiffelturms im Film – von René Clair bis »Mars Attacks«
Mit festem Schritt verlässt Daniel Craig die Büros des MI6: »Keine Zeit zu sterben« ist sein letzter Auftritt als James Bond. Was hat der Mann uns bedeutet? Musste er überhaupt etwas bedeuten? Oder ist »007« eine Stelle, die jeder und jede besetzen kann? Eine Zukunftsspekulation von Georg Seeßlen
Sie sehen gut aus, sind hochdramatisch, dauern aber nicht so lange, und man weiß, wer die Guten sind. Meistens jedenfalls. Über den Appeal der Serien aus Südkorea
Die Französin Léa Seydoux, jetzt bei Bond und Wes Anderson, kann verführerisch sein, schräg oder bodenständig. Nur eins ist sie nicht: berechenbar
Der Appeal von Jannis Niewöhner ist etwas untypisch fürs deutsche Kino: strahlend und positiv. Er ist unser Matthew McConaughey, könnte man sagen. Und wie der Amerikaner spielt Niewöhner immer erfolgreicher gegen sein jugendlich-attraktives Image an – jetzt als identitärer Guru in »Je suis Karl«
Die Geschichte der »Dune«-Projekte: Denis Villeneuve hat den Kultroman, an dem nicht nur David Lynch gescheitert ist, aufwendig neu verfilmt
Eine ganz normale Schule. Aber irgendwie läuft es hier runder als sonst. Maria Speth über die Arbeit an ihrem preisgekrönten Dokumentarfilm »Herr Bachmann und seine Klasse«