Redaktion epd Film
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Rosa von Praunheim, hat in mehr als 30 Jahren über 140 Filme gedreht. Dazu gehören nicht nur Klassiker wie »Die Bettwurst«, »Unsere Leichen leben noch« oder »Ein Virus kennt keine Moral«, sondern auch kurze, kleine und ganz schräge. Sein neuer Film »Härte« ist gerade angelaufen
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Ula Stöckl spricht am 25.5. in Frankfurt mit epd Film-Autorin Claudia Lenssen über »Die Widerständigen«
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23. bis 26. April, Rostock - FiSH – das Filmfestival im StadtHafen Rostock ist seit 2004 das Frühlingsevent der jungen deutschen Filmszene und bietet eine Plattform für Nachwuchsfilmemacher aus Deutschland und einem jährlich wechselnden Partnerlandes des Ostseeraumes
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Fahri Yardim, 1980 in Hamburg geboren, ist seit seiner ersten größeren Kinorolle in »Chiko« (2008) schwer beschäftigt: in Filmen wie »Almanya«, »66/67« oder »Der Medicus«, als der vitale Hauptkommissar Yalcin Gümer in den Schweiger-Tatorten und nebenbei als Synchronsprecher (Rocket in »Guardians of the Galaxy«). Jetzt ist er in »Halbe Brüder« von Christian Alvart zu sehen
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Der Produzent Ralph Schwingel zieht seine Bewerbung als Direktor der dffb zurück
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Das fortschreitende Vergnügen einer Geschlechtsumwandlung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier Fantasien am Werke sind, die den Regisseur François Ozon seit dem Beginn seiner Karriere begleiten. Nicht immer kommt dabei mehr als ein originelles Kabinettstück heraus – meisterlich gespielt
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Gerd Schneider spricht am 7.4. mit Rudolf Worschech über seinen Film »Verfehlung«
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Wolfgang Murnberger, 54, Regisseur und Drehbuchautor, kommt aus Wiener Neustadt und wurde in den Neunzigern mit »Ich gelobe« und »Auf Teufel komm raus« bekannt. Der Oberösterreicher Josef Hader, 53, gehört zu den populärsten Kabarettisten des Landes und war als Schauspieler in rund zwanzig Filmen zu sehen. Zusammen haben die beiden vier »Brenner«-Krimis von Wolf Haas auf die Leinwand gebracht. Der neue, »Das ewige Leben«, startet am 19. März
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Til Schweiger sprach am 5.3. im Deutschen Filmmuseum mit Rudolf Worschech über seinen Film »Honig im Kopf«
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Andreas Dresen, 51, ist der entspannte Humanist des deutschen Kinos, zuletzt vielfach ausgezeichnet für »Wolke 9« und »Halt auf freier Strecke«. Sein neuer Film »Als wir träumten« läuft auf der Berlinale