Redaktion epd Film
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Regisseurin Julia Irene Peters ist auf großer Kinotour, um »Sing It Loud – Luthers Erben in Tansania« persönlich zu präsentieren und mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen. Zu vielen Terminen wird sie der tansanische Kanaani Jugendchor, der im Film porträtiert wird, begleiten und die Tour mit moderner afrikanischer Gospel-Musik musikalisch untermalen. Neben der Kinotour sind in einigen Städten Konzerte geplant
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5. bis 7. Mai 2017 im Kino des Deutschen Filmmuseums und bei basis e.V., Frankfurt am Main
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Trostbedürftige Helden – Das Filmprogramm auf dem 37. Evangelischen Kirchentag im Mai kreist um Fragen dieser Zeit. Diskutiert werden moderne Spiritualität im Autorenkino, serielles Erzählen – und amerikanische Blockbuster
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26. April bis 2. Mai, Wiesbaden – Im Zentrum der 17. Ausgabe des dem mittel- und osteuropäischen Film gewidmeten Festivals stehen wie immer die beiden Wettbewerbe mit Spielfilmen und Dokumentationen; es läuft etwa »Requiem für Frau J« von Bojan Vuletić. In diesem Jahr gibt es eine neue, projektbegleitende Festivalsektion: Oppose Othering, sich den Ausprägungen von Othering – also gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Ausgrenzung – widmet. Das traditionelle Symposium begibt sich in diesem Jahr unter dem Titel »Feministisch wider Willen« auf Spurensuche nach den Regie-Frauen aus dem Osten
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am 30. April 2017, Hamburg – 16 Kinos zeigen einen ganzen Tag lang Lars Jessens und Studio Brauns Mockumentary »Fraktus – Das letzte Kapitel der Musikgeschichte« über das Comeback der Techno-Pioniere aus den 80ern: Dickie Schubert, Bernd Wand und Torsten Bage – mit Filmgesprächen und Rahmenprogramm.
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am So., den 21.5. in Frankfurt am Main - epd Film-Autor Rudolf Worschech spricht mir dem Kameramann Frank Griebe über »Denk ich an Deutschland in der Nacht«
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26. / 27. April 2017, Filmforum NRW, Köln – Gibt es ein NRW-Filmerbe? Reicht es nicht, wenn die Erhaltung des deutschen Filmerbes vor allem auf der Bundesebene diskutiert und organisiert wird?
Die Dokumentarfilminitiative und das Filmbüro NW möchten die Diskussion um regionale und künstlerische Perspektiven erweitern, vor allem vor dem Hintergrund eines eventuell zustande kommenden Bund-Länder-Abkommens zur Filmerbe-Sicherung. Im Gespräch dafür sind ab 2018 für 10 Jahre jeweils 10 Millionen Euro
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26. April bis 1. Mai, Potsdam-Babelsberg – Unter der Schirmherrschaft von Andreas Dresen veranstalten Studierende der Filmuniversität Babelsberg auch in diesem Jahr das Studierendenfilmfestival Sehsüchte. Unter dem Thema »Oberflächen« werden junge Filmtalente und ihre Werke vorgestellt und in insgesamt zehn Kategorien mit Preisen ausgezeichnet
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24. bis 30. April, Berlin – Die deutsche und internationale Games- Branche trifft sich in Berlin und lädt zu verschiedenen Konferenzen und Ausstellungen ein. Dabei stehen auch unabhängige Spieleproduktionen im Zentrum. Am 26. April wird außerdem der Deutsche Computerspielpreis verliehen. Da gehen 550 000 Euro Fördergeld an das Computerspiel des Jahres
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31. März bis 2. April, München – Niklas Maak, Architekturkritiker bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, hat ein Buch geschrieben, das er »Atlas der seltsamen Häuser und ihrer Bewohner« nannte. Der Klappentext erwähnt »eine gigantische Burg aus weißem Holz, errichtet von einem New Yorker Kunstspekulanten. Eine Halbkugel aus Beton, die ein Filmregisseur für sich und seine Geliebte auf einer Steilküste in Sardinien aufgestellt hat. Eine Hütte in Mexiko, in die sich ein amerikanischer Ex-Banker zurückgezogen hat.« Maak hat sich auf die Suche gemacht nach befremdlichen Häusern und den dazugehörigen exzentrischen Bauherren – für sein Buch. Die Bayerische Architektenkammer und ihr Kooperationspartner, das Filmmuseum München, haben es auch getan – für die diesjährigen Architekturfilmtage