Redaktion epd Film
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22. Juni bis 1. Juli 2017, München – Das drittgrößte Filmfestival in Deutschland stellt auch in seiner mittlerweile 35. Auflage Spiel-, Dokumentar und Kurzfilme vor. Wichtig sind die Reihen Neue deutsche Filme und Neues deutsches Fernsehen. Mit 13 von 1971 bis 1989 entstandenen Werken ist dem deutschen Regisseur Reinhard Hauff eine Hommage gewidmet
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2. bis 11. Juli, Berlin & Brandenburg – Das Festival zeigt Filme, die das ständig im Wandel begriffene, vielfältige jüdische Leben in Deutschland, Israel, Europa und dem Rest der Welt abbilden. Eröffnet wird in diesem Jahr mit Radu Mihăileanus hochkarätig besetzter »Geschichte der Liebe«
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ab 30. Juni, Berlin – realeyz.de, die Independent Film VOD Plattform aus Berlin, startet ab Ende Juni im Berliner Kino Babylon exklusive Midnight-Screenings. Jeden Freitag um Mitternacht präsentieren sich Filmemacher_innen mit ihren Arbeiten. Den Beginn macht am 30. Juni Andrew Horn (»The Nomi Song«, »East Side Story«, »Doomed Love«) mit seiner Doku »We are twisted f*cking sister«
Meldung
Aelrun Goette, 50, bekam den Deutschen Filmpreis in der Dokumentarsparte für »Die Kinder sind tot«; auch für ihre TV-Arbeiten (Unter dem Eis, Keine Angst) wurde sie ausgezeichnet. Ihr Fernsehfilm »Atempause« läuft am 14. Juni in der ARD-Themenwoche »Woran glaubst Du?«
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am Mi., den 7.6. in Frankfurt am Main – epd Film-Autor Ulrich Sonnenschein spricht mit dem Regisseur und Schauspieler Timo Jacobs über »Mann im Spagat«
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23. bis 28. Mai, Frankfurt – Mit über 100 Kurz- und Langfilmen ist das Nippon Connection Filmfestival, das dieses Jahr zum 17. Mal stattfindet, das weltweit größte Festival für japanischen Film. Ein besonderes Augenmerk liegt in diesem Jahr auf dem Dokumentarfilm. Gezeigt wird etwa »Mifune: The Last Samurai« über den legendären Schauspieler Toshiro Mifune, der u.a. für Kurosawa arbeitete
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11. bis 12. Mai, Berlin – Am 18. Dezember 1917, also vor fast 100 Jahren, wurde die Universum Film AG (Ufa) in Berlin gegründet, die zu Deutschlands größter Produktionsgesellschaft und einem mächtigen Propagandainstrument der Nazis werden sollte. Die Berlinale hat dieses Jubiläum nicht zum Anlass einer Retrospektive genommen, aber unter dem Titel »Linientreu und populär. Das Ufa-Imperium 1933 bis 1945« beschäftigt sich die Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen mit den Verstrickungen der Firma in der NS-Zeit
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11. bis 16. Mai, Oberhausen – Vom 11. bis 16. Mai wird Oberhausen wieder zur Hauptstadt des internationalen Kurzfilms. Über 500 kurze Arbeiten aus mehr als 50 Ländern zeigen die Kurzfilmtage in diesem Jahr. Dazu gehören das Themenprogramm »Soziale Medien vor dem Internet«, eine große Werkschau von Bjørn Melhus, weitere Retrospektiven von Barbara Sternberg, Sandro Aguilar, Nina Yuen, Jaan Toomik und Larissa Sanssour sowie die Ausstellung »Happyland« von Khavn de la Cruz. In den fünf Wettbewerben präsentiert das Festival aktuelle kurze Produktionen aus der ganzen Welt
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6.5. bis 28.5., Hamburg – Die Österreicherin Ruth Beckermann dreht seit vier Jahrzehnten Dokumentarfilme, die sich vor allem mit der Geschichte auseinandersetzen. Zu ihren wichtigen Werken gehören »Ein flüchtiger Zug nach dem Orient«, über die Spuren, die Kaiserin Elisabeth in Ägypten hinterlassen hat, und »Jenseits des Krieges« über die Reaktionen auf die Wehrmachtsausstellung. Nach Stationen in Nürnberg und Frankfurt ist die Werkschau nun im Metropolis Hamburg zu Gast
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3. bis 14. Mai, München – Neben den beiden Hauptwettbewerben, dem internationalen und dem deutschen, legt das 32. Internationale Dokumentarfilmfestival München in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf Europa. In der Reihe »dok.euro.vision« laufen Filme, die Fragen nach der Zukunft Europas stellen. Fünf Dokumentarfilme stellen das Gastland Mexiko vor