Mona Bräuer
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Matthias Glasner (»Der freie Wille«) lässt in seinem neuen Film eine alkoholkranke Kommissarin und einen pädophil veranlagten Totschläger aufeinanderprallen. Das geht trotz eindrucksvoller Kamera nicht nur gut
Eine Liebeskomödie, flach und fern wie das PC-Spiel auf dem Computer eines langweiligen Nachbarn. Da fällt es schwer, an die Sehnsucht des Protagonisten nach der schönen Wäschereibetreiberin zu glauben und bei ihrem ersten Kuss den Herzschlag nicht mit einem mechanisch ratternden Highscore zu verwechseln