Michel Duchaussoy
Als Schauspieler/in:
Eine Journalistin recherchiert das tragische Schicksal der 10-jährigen Jüdin Sarah und ihres Bruders nach der Razzia der Pariser Polizei 1942. »Sarahs Schlüssel« ist eine französische Romanverfilmung mit Feingefühl und Understatement
Als Siebenjährige ahnt Marguerite schon, dass sie es nötig haben wird, als Vierzigjährige an die Träume der Kindheit erinnert zu werden. Gutmenschlicher, betulicher Erbauungskitsch in aufgedonnerter Clip-Ästhetik
Die liebenswerten Streiche, die Nick den Erwachsenen spielt, hätte jeder gern in seiner Kindheit selber ausgeheckt: Wer sich bisher von den von Sempé gezeichneten und von Goscinny geschriebenen Geschichten des kleinen Nick hat verzaubern lassen, der wird auch die Filmfigur in sein Herz schließen