Michael Kranz
Regisseur/in von:
Als essayistisches Selbstporträt dokumentiert Michael Kranz seine Suche nach einer jungen Sexarbeiterin in Bangladesch – mit hehrem Anspruch, aber ohne gesellschaftliche noch filmische Impulse.
Drehbuchautor/in von:
Als essayistisches Selbstporträt dokumentiert Michael Kranz seine Suche nach einer jungen Sexarbeiterin in Bangladesch – mit hehrem Anspruch, aber ohne gesellschaftliche noch filmische Impulse.
Produzent/in von:
Als essayistisches Selbstporträt dokumentiert Michael Kranz seine Suche nach einer jungen Sexarbeiterin in Bangladesch – mit hehrem Anspruch, aber ohne gesellschaftliche noch filmische Impulse.
Als Schauspieler/in:
Ein Bauleiter, auf dessen Baustelle ein Illegaler umgekommen ist, und die 14-jährige Tochter des Schwarzarbeiters, die ihren Vater sucht. Tuna Kaptan gelang ein sensibles und behutsames Drama, das um Schuld und Verantwortung kreist.
Der neunte Film der Reihe, die Ed Herzog seit 2013 nach den Heimatkrimis von Rita Falk adaptiert. Tiefenentspannt und hemdsärmelig geht es zu, wenn sich dem Eberhofer Franz, Dorfsheriff von Niederkaltenkirchen, die niederbayrische Provinz mal wieder von ihrer finsteren Seite zeigt.
Aus der Perspektive eines Sohnes erzählt Christian Bach in »Hirngespinster« sehr wahrhaftig von Selbstlügen, Scham, Misstrauen und Vorurteilen im Umgang mit Schizophrenie
Pia Strietmann verfolgt mit ihrem an Erzählideen reichen Debütfilm vielleicht zu viele Dinge auf einmal – eine Tragikomödie um einen Trauerfall ist eine heikle Angelegenheit
In der Dokumentation:
Als essayistisches Selbstporträt dokumentiert Michael Kranz seine Suche nach einer jungen Sexarbeiterin in Bangladesch – mit hehrem Anspruch, aber ohne gesellschaftliche noch filmische Impulse.