Melika Foroutan
Als Schauspieler/in:
Deutlich ernster als ihrer Vorgängerfilme und ein bisschen zu ambitioniert kreist Karoline Herfurth Selbstoptimierungswahn und Geschlechterdiskriminierung mit komödiantisch gefärbter Verzweiflung und einem tollen Ensemble ein
Ludwig und Glaser erzählen eine Geschichte aus dem Fußballmilieu, die Komödie, Kammerspiel und Hooliganstudie zugleich ist und wegen des starken Ensembles funktioniert: »66/67«
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