Kevin Costner
Regisseur/in von:
In einem Film, der den Anspruch hat, der Western aller Western zu sein, rollt Kevin Costner die Geschichte der Besiedelung des amerikanischen Westens neu auf, erzählt mit langem Atem, in vielen verschiedenen, angemessen multikulturellen Perspektiven. Costner selbst übernimmt die klassische Figur des Lone Rangers.
Eine Rückkehr zu den Wurzeln: Kevin Costner wandelt in seinem Western »Open Range« auf den Spuren von John Ford
Drehbuchautor/in von:
In einem Film, der den Anspruch hat, der Western aller Western zu sein, rollt Kevin Costner die Geschichte der Besiedelung des amerikanischen Westens neu auf, erzählt mit langem Atem, in vielen verschiedenen, angemessen multikulturellen Perspektiven. Costner selbst übernimmt die klassische Figur des Lone Rangers.
Produzent/in von:
In einem Film, der den Anspruch hat, der Western aller Western zu sein, rollt Kevin Costner die Geschichte der Besiedelung des amerikanischen Westens neu auf, erzählt mit langem Atem, in vielen verschiedenen, angemessen multikulturellen Perspektiven. Costner selbst übernimmt die klassische Figur des Lone Rangers.
Eine Rückkehr zu den Wurzeln: Kevin Costner wandelt in seinem Western »Open Range« auf den Spuren von John Ford
Als Schauspieler/in:
In einem Film, der den Anspruch hat, der Western aller Western zu sein, rollt Kevin Costner die Geschichte der Besiedelung des amerikanischen Westens neu auf, erzählt mit langem Atem, in vielen verschiedenen, angemessen multikulturellen Perspektiven. Costner selbst übernimmt die klassische Figur des Lone Rangers.
Aaron Sorkins Filmbiografie »Molly's Game« über Molly Bloom, die in den 2000er Jahren den exklusivsten Pokerring der USA leitete, ist glänzend gespielt, leidet aber an selbstverliebten Dialogen und einer fragwürdigen Haltung zu seiner Titelfigur
Anfang der sechziger Jahre profitiert die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA im Wettrennen mit der UdSSR um die bemannte Raumfahrt von den mathematischen Fähigkeiten dreier Afroamerikanerinnen, die sich gegen Widerstände ihrer (weißen und männlichen) Kollegen und Vorgesetzten erst durchsetzen müssen. Basierend auf realen Figuren, zeigt »Hidden Figures« ein Stück verdrängter Emanzipationsgeschichte, manchmal mit dokumentarischer Nüchternheit, meist aber emotionalisierend
Ein CIA-Agent erfährt, dass er nur noch kurze Zeit zu leben hat. Die möchte er mit seiner Tochter verbringen. Doch dann kommt ihm ein Auftrag dazwischen. Die Luc-Besson-Produktion erinnert zwar an die »Taken«-Filme, doch triumphieren die Emotionen des Melodrams über die Kinetik des Actionkinos
Kenneth Branagh verfilmt etwas lustlos seinen Agententhriller, der lose auf der bekannten »Jack Ryan«-Reihe von Erfolgsautor Tom Clancy basiert. Darin soll der bekannte Superagent (Chris Pine) einen russischen Oligarchen (Kenneth Branagh) ausschalten, der mit großem Geld die US-Börse lahmlegen und einen Terroranschlag verüben will
Das neuerliche Reboot der Superman-Saga orientiert sich strukturell an den »Dark Knight«-Filmen von Christopher Nolan, der hier auch als Produzent fungiert, entstaubt den eher faden Mythos und bietet ein technisch perfektes Blockbuster-Spektakel
Ben Affleck steigt vom Porschefahrer zum Bauhilfsarbeiter ab, Kevin Costner macht als Zimmermann gutes Geld, Tommy Lee Jones sitzt noch längst nicht auf dem Altenteil. John Well’s Film zur Finanzkrise ist ein Appell zum Anpacken
Eine Rückkehr zu den Wurzeln: Kevin Costner wandelt in seinem Western »Open Range« auf den Spuren von John Ford
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Die esoterisch angehauchte Tragikomödie über das Schicksal eines Hundes und seines Herrchens, eines Familienvaters und Rennfahrers, besticht durch ein Understatement, mit dem die ärgsten Kitschfallen vermieden werden