Joseph Gordon-Levitt
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Ein Actionfilm im menschlichen Unterbewusstsein, der in übereinander gelagerten Erzählebenen und mit visueller Brillanz die Architektur des Traumes erkundet, über dessen Manipulierbarkeit nachdenkt, das Medium Film reflektiert und trotzdem noch als großes Popcornkino funktioniert
Krampfhaft »originelle« Independent-Komödie, die in ihrer Biederkeit wie eine Visitenkarte für das nächste Hollywood-Projekt wirkt. Allein die beiden Hauptdarsteller retten »500 Days of Summer« vor dem Absturz
Verspätete Genreverfilmung mit Mickey Rourke, die nicht unbedingt schlüssig und routiniert gewalttätig von Mord, Mafia und Mittelstand im amerikanischen Norden erzählt
Ledger als Petruchio-Variante (mit Anklängen an Jim Morrison) und Julia Stiles (als in ein Riot-Girl verwandelte Katharina) sind sehenswerte Hauptdarsteller in einer Komödie, die darauf verzichtet, Shakespeare erbarmungslos zu sentimentalisieren und aus der Vorlage falsches Kapital zu schlagen