John Romano
Drehbuchautor/in von:
Philip Roths Geschichte über das trügerische Bild, das man sich vom Glück anderer macht, wird in Ewan McGregors Regiedebüt »Amerikanisches Idyll« zum berührenden Martyrium eines Vaters, dessen Tochter ihm entgleitet
Eigentlich sollten sie auf der selben Seite stehen, stattdessen entwickelt sich aus dem Verhältnis von Klient und Anwalt ein subversives Duell. Regisseur Brad Furman setzt auf angenehm altmodische Werte: raffinierter Plot, schlagfertige Dialoge, gute Schauspieler
Eine typische Nicholas-Sparks-Verfilmung, in der die Liebenden von einer Liebe zehren, die von Wind und Wasser an der Küste North Carolinas gehörig aufgeschäumt wird. Den lässig agierenden Richard Gere und Diane Lane gelingt es, über die gröbsten Ungereimtheiten der Geschichte hinwegzuhelfen