Ian Silverstein
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Die Fortsetzung von James Camerons Megahit überzeugt als spannender Fantasy-Abenteuerfilm voller meisterhaft inszenierter Actionszenen. Allein die artifizielle 48-fps-Ästhetik ist ein nicht unerheblicher Wermutstropfen.
Die Verfilmung eines beliebten Mangas über ein Cyborg-Mädchen mit Kulleraugen und Killerinstinkt, lange Zeit Wunschprojekt James Camerons, hat nun Robert Rodriguez »Alita: Battle Angel« inszeniert – so aufwändig wie trashig und leider auch recht langweilig. Am interessantesten ist da noch die moralisch fragwürdige Vermischung von Süßlichkeit und drastischer Gewalt