Harun Farocki

Regisseur/in von:

Ein neuer Farocki, aus einer Installation entstanden: Eine einstündige Studienreise in Sachen Ziegelsteinproduktion, Technisierung und Arbeitsformen, linear erzählt und sparsam mit Texttafeln kommentiert

Drehbuchautor/in von:

Ein neuer Farocki, aus einer Installation entstanden: Eine einstündige Studienreise in Sachen Ziegelsteinproduktion, Technisierung und Arbeitsformen, linear erzählt und sparsam mit Texttafeln kommentiert
Der Terrorismus, genauer: die Nachgeschichte des Terrorismus, ist im deutschen Kino wieder zum Thema geworden. Nach Schlöndorffs »Die Stille nach dem Schuss« erzählt Christian Petzold von einem Paar, das 20 Jahre im Untergrund gelebt hat, und seiner Tochter, die aus dem Versteck ausbrechen will

Produzent/in von:

Ein neuer Farocki, aus einer Installation entstanden: Eine einstündige Studienreise in Sachen Ziegelsteinproduktion, Technisierung und Arbeitsformen, linear erzählt und sparsam mit Texttafeln kommentiert
Leben nach dem Fußball: Die Regisseurin Aysun Bademsoy hat fünf ehemalige Spielerinnen einer türkischen Mädchenfußballmannschaft porträtiert und sich mit ihnen über Leben und Schicksalsschläge, über Identität und Emanzipation unterhalten

Weitere Inhalte zu Harun Farocki

Tipp
18. bis 21. Oktober, Berlin – Bis Ende November widmet das Arsenal Kino dem vor drei Jahren verstorbenen Filmemacher Harun Farocki eine Retrospektive. Begleitend dazu versammelt das Haus der Kulturen der Welt unter dem Titel »Farocki Now: A Temporary Academy« an vier Tagen Mitte Oktober Workshops, Präsentationen und Debatten über den Filmemacher
Meldung
Christian Petzold spricht mit Frank Arnold über seinen neuen Film "Phoenix" (Start 25.9.)
Tipp
Ein Nachruf und eine Ausstellung: Der Filmemacher Harun Farocki (9.1.1944–30.7.2014) verstarb überraschend kurz vor der Eröffnung der gemeinsam mit seiner Frau Antje Ehmann gestalteten Ausstellung »Eine Einstellung zur Arbeit« im Museum Folkwang in Essen