Franck Dubosc
Regisseur/in von:
Eigentlich müsste diese melancholische Komödie um einen aus der Zeit gefallenen Macho, der spät väterliche Gefühle entwickelt, ein Starvehikel für Frank Dubosc sein. Aber der Hauptdarsteller, Regisseur und Autor überlässt die trefflichsten Gags seinen Leinwandpartnern; namentlich Michel Houellebecq, der in der Rolle eines Kardiologen als vergnügter Schwarzmaler glänzt.
Um zuerst eine hübsche Krankenpflegerin und dann ihre querschnittsgelähmte Schwester zu verführen, gibt ein erfolggewohnter Schürzenjäger vor, an den Rollstuhl gefesselt zu sein. Als Autor, Regisseur und Hauptdarsteller bemüht sich Franck Dubosc mit boulevardeskem Elan aus dieser heiklen Prämisse barrierefreien Humor zu schöpfen: »Liebe bringt alles ins Rollen«
Drehbuchautor/in von:
Eigentlich müsste diese melancholische Komödie um einen aus der Zeit gefallenen Macho, der spät väterliche Gefühle entwickelt, ein Starvehikel für Frank Dubosc sein. Aber der Hauptdarsteller, Regisseur und Autor überlässt die trefflichsten Gags seinen Leinwandpartnern; namentlich Michel Houellebecq, der in der Rolle eines Kardiologen als vergnügter Schwarzmaler glänzt.
Um zuerst eine hübsche Krankenpflegerin und dann ihre querschnittsgelähmte Schwester zu verführen, gibt ein erfolggewohnter Schürzenjäger vor, an den Rollstuhl gefesselt zu sein. Als Autor, Regisseur und Hauptdarsteller bemüht sich Franck Dubosc mit boulevardeskem Elan aus dieser heiklen Prämisse barrierefreien Humor zu schöpfen: »Liebe bringt alles ins Rollen«
Als Schauspieler/in:
Nach der Trennung nach dreißig Jahren Ehe stolpern Mann und Frau durch neue Amouren: eine französische Boulevardkomödie, in der flottes Timing, Dialogwitz und gut aufgelegte Darsteller die Klischees aufwiegen.
Ein Familienvater, von seinen Kindern an Weihnachten im Stich gelassen, lädt stattdessen zwei alte Damen aus dem Altersheim zum Fest: Die kammerspielhafte Komödie glänzt mit boshaftem Wortwitz, bei dem nebenbei Lebensweisheiten vermittelt werden.
Eigentlich müsste diese melancholische Komödie um einen aus der Zeit gefallenen Macho, der spät väterliche Gefühle entwickelt, ein Starvehikel für Frank Dubosc sein. Aber der Hauptdarsteller, Regisseur und Autor überlässt die trefflichsten Gags seinen Leinwandpartnern; namentlich Michel Houellebecq, der in der Rolle eines Kardiologen als vergnügter Schwarzmaler glänzt.
Um zuerst eine hübsche Krankenpflegerin und dann ihre querschnittsgelähmte Schwester zu verführen, gibt ein erfolggewohnter Schürzenjäger vor, an den Rollstuhl gefesselt zu sein. Als Autor, Regisseur und Hauptdarsteller bemüht sich Franck Dubosc mit boulevardeskem Elan aus dieser heiklen Prämisse barrierefreien Humor zu schöpfen: »Liebe bringt alles ins Rollen«