Felicitas Woll
Als Schauspieler/in:
Das Kino-Sequel, das niemand braucht: Oberflächliche Ablenkungen mit ein paar schillernden Cameo-Auftritten, hyperaktiven Splitcreen-Explosionen und Animationseinsprengsel können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der 15 Jahre nach Serienende nachgeschobene Film nichts Substanzielles zu erzählen hat, und darüberhinaus Witz und Charme vermissen lässt
Nachdem ihr Schiff im Indischen Ozean versenkt wurde, treten 50 deutsche Marinesoldaten die abenteuerliche, 13 000 Kilometer lange Heimreise an. Altbacken inszenierter Zusammenschnitt eines TV-Zweiteilers
Christian Ulmen spielt wieder einmal den gutmütigen Schussel – diesmal als Angestellter einer Security-Firma, dessen an Alzheimer erkrankter Vater einen Geldtransporter überfällt und die Hochzeit des Sohnes vereitelt. Sehr überschaubare Verwicklungskomödie
Eine frischgebackene Westberlinerin verliebt sich in einen Ostberliner. Der Zeitpunkt dafür ist gut gewählt: November 89. Noch kann man sich über die bizarre DDR lustig machen, rechtzeitig fürs Happy End fällt dann die Mauer. Leider wirken viele Scherze einfach alt