Star Wars: Sinnsucher in fernen Galaxien

Spirituelle und ethische Konflikte in »Star Wars«
»Star Wars: Das Erwachen der Macht« (2015)

Foto: © Lucasfilm/Disney

Die Macht hat ausgeschlafen. Im Dezember startet der neue »Star Wars«-Film, und er wird Kassenrekorde brechen. Nicht nur wegen der Effekte. Sondern auch weil die Serie etwas anrührt, das alle angeht. Der Theologe Michael Waltemathe über spirituelle und ethische Konflikte in »Star Wars« und anderen Blockbustern

Ende der siebziger Jahre platzte »Star Wars« in die Kinos. Der Produzent, Regisseur und Autor George Lucas hatte mit der Geschichte aus einer »weit, weit entfernten« Galaxie seinen Traum von einem neuen Märchenuniversum verwirklicht. Er wollte »eine futuristische Gesellschaft« zeigen, »in der man mit Raumschiffen und Laserstrahlen gegen einen mit allen Knüppeln bewaffneten Gegner kämpfen muss, wobei die Schwachen Sieger und die Technologie Verlierer bleiben würden.« Das war aber noch nicht alles. Lucas stellte sich einen Film vor, »der die zeitgenössische Mythologie fördert und gleichzeitig eine neue Moral verkünden sollte... Keiner sagt seinen Kindern heute noch: He, hör mal, das ist richtig, und das ist falsch.«

Welchen Erfolg er damit haben würde, hat Lucas sich wohl selbst nicht vorstellen können. »Star Wars« gehört zu den finanziell erfolgreichsten Filmen der Geschichte, bekam sechs Oscars, schuf einen neuen Standard in der Kinotricktechnik und... ja, er begründete ein Imperium. Die Originaltrilogie ist auf sechs Filme erweitert worden, dazu kommen zahllose Bücher, Zeichentrickserien, Hör-  und Videospiele. Lucas hatte sich seinerzeit die Rechte an allen mit dem Film verbundenen Produkten übertragen lassen und lizenzierte bis zur Übernahme der Rechte durch Disney Autoren, die das »Star Wars«-Universum mit ihren Geschichten erweiterten. So wurde aus den ursprünglich drei Filmen eine komplexe Welt, der sich viele Zuschauer bis heute nicht entziehen können.

»Krieg der Sterne« (1977)

Die Idee, eine zeitgenössische Mythologie zu erschaffen, ist aufgegangen. Und die »Star Wars«-Saga lieferte nicht nur das Vorbild für die technisch-industrielle Verfasstheit des modernen Blockbusters: Die Art, wie sie religiöse, mythologische und popkulturelle Bezüge aufnimmt und umformt, hat die Art, wie Filmgeschichten entstehen, nachhaltig verändert. Gerade in den letzten Jahren lässt sich das im Science-Fiction- und Fantasy-Kino wieder verstärkt beobachten. In den Passionsgeschichten, die Superman, Frodo und diverse Terminatoren ständig neu durchleben, in den labyrinthischen, ausufernden Konstruktionen des Marvel-Universums, in den apokalyptischen Szenarien vieler Fernsehserien – überall finden sich Rückgriffe auf alte mythologische Modelle, auf Topoi und Motive aus dem frühen Technikzeitalter. Das Publikum, das mit den »Star Wars«-Filmen groß geworden ist, hat längst selbst Kinder – und ihnen offenbar eine Liebe zum Fantastischen mitgegeben. Es ist eine generationenübergreifende Faszination für Filme entstanden, die sich in dem Genre bewegen.

Dabei machen all diese auf Retrophänomenen beruhenden Film­erzählungen Wandlungen durch: Jede Generation bekommt ihre Version des Mythos. Und diese Versionen sind in fast allen Franchises und Serienuniversen über die Jahre differenzierter und komplizierter geworden, auch grauer, weniger kontrastreich – so wie die Welt, in der wir leben. Neben der brillanten Tricktechnik und dem fantasievollen Worldbuilding ist es die reale Fassbarkeit der Probleme, die in SF- und Fantasyfilmen bewältigt werden und durchaus sinnstiftende Kraft haben können, die »Star Wars« beim Publikum so beliebt gemacht haben.

Gut gegen Böse – das reicht nicht mehr

Das zentrale Thema des »Sternenkriegs« ist der Kampf zwischen Gut und Böse: auf der einen Seite das »galaktische Imperium«, in den Prequels auch andere tyrannische Kräfte, auf der anderen Seite die »Rebellen« und der Orden der Jedi-Ritter. Um dieses Thema ranken sich individuelle Dramen und Konflikte. Und im Rahmen dieser Hintergrundgeschichte, die spirituell und religiös durchaus aufgeladen ist, wird die mythologische Erzählung immer neu aufbereitet, kulturell aufgeladen und verortet. So stellen die Episoden vier bis sechs, also die der Siebziger und frühen Achtziger, den Kampf zwischen dem Imperium und den Rebellen in den Kontext des Kalten Krieges, der Massenvernichtungswaffen. In den Filmen ist es eine in mystischer Versenkung fassbare Naturkraft, die »Macht«, die diesen Schrecken bannen soll. »Seien Sie nicht allzu stolz auf ihr technisches Schreckgespenst«, sagt Darth Vader einmal: »Die Fähigkeit, einen ganzen Planeten zu vernichten, ist nichts gegen die Stärke, die die Macht verleiht.« Die Zerstörung des Todessterns am Ende von »Eine Neue Hoffnung« gelingt dem Protagonisten Luke Skywalker nur im Rückgriff auf nichttechnische Mittel.

»Krieg der Sterne« (1977)

Die zwischen 1999 und 2005 produzierten Episoden eins bis drei schließen »Star Wars« an neuere Entwicklungen an – paradoxerweise indem sie die »Vorgeschichte« liefern. Erzählt wird vom Fall der Jedi-Ritter und vom Erstarken des Galaktischen Imperiums. Hier wird der atomtechnologische Terror der planetarischen Vernichtungswaffen durch den biotechnologischen einer industriell gezüchteten Armee ersetzt.  Die Klon-Armeen geraten aus der Hand der Jedi-Ritter in die des späteren Imperators Palpatine. Zugleich wird der Jedi Anakin Skywalker, später Darth Vader, zur dunklen Seite der Macht verführt – durch den Aufbau grenzenloser Schuld, durch die Suggestion, er habe die Mutter seiner Kinder getötet. Dieses Schuldempfinden treibt ihn schließlich auf die dunkle Seite der Macht, von der er in »Die Rückkehr der Jedi-Ritter« erlöst wird – beziehungsweise sich selbst erlöst.

Jedi-Spiritualität

Was aber hat es mit dieser Macht nun genau auf sich? Der alte Jedi Obi-Wan Kenobi gibt in »Eine neue Hoffnung« Luke Skywalker die erste Erklärung: »The Force is what gives a Jedi his power. It's an energy field created by all living things. It surrounds us and ­penetrates us. It binds the galaxy together.« Später erfährt der Zuschauer, dass es zwei Seiten der Macht gibt: die dunkle und die gute Seite. Darth Vader ist der dunklen Seite der Macht verfallen, während die Jedi früherer Generationen fast ausschließlich gute Jedi waren. Die Macht verleiht dem Jedi-Ritter die Kraft, alles zu tun, was er will. Sie ist, wie es zunächst scheint, die Religion der Selbstverwirklichung.  Deutlich wird das, wenn Yoda seinen Schüler Luke für seine Ungläubigkeit tadelt und mit Hilfe der Macht Lukes Sternenschiff aus dem Sumpf zieht. Ein Jedi ist in der Lage, Dinge zu tun, die ein normaler Mensch nie leisten könnte. Setzt der Jedi-Ritter die Macht nicht nur zum Guten ein, wird er korrumpiert und endet als dunkler Jedi, der nur vom Hass am Leben gehalten wird. Die dunkle Seite der Macht ist zwar nicht mächtiger als die gute, aber schneller und leichter zu erreichen und vor allem verführerischer. Man kann die Aspekte der Macht in den frühen »Star Wars«-Filmen als Ausdruck folgender Haltung zusammenfassen: Du hast die Möglichkeit, alles zu tun, was du dir vornimmst. Konzentriere Dich darauf und tue es einfach. Aber hüte dich davor, immer den leichtesten Weg zu wählen, er wird dich ins Verderben führen.

»Star Wars Episode I – Die dunkle Bedrohung« (1999)

Mit der Neuaufnahme der Trilogie wird die Macht dann umgeformt zu einem biologischen Phänomen. Jedi-Kandidaten werden anhand der »Midi-Chlorianer« in ihrem Blut rekrutiert, rätselhafte Dinger, die man sich wie kleine »Mitbewohner« vorzustellen hat. In »Episode I – Die dunkle Bedrohung« geht die Verbindung von Macht und Midi-Chlorianern so weit, dass Anakin Skywalkers Mutter seine Zeugung auf sie zurückführt. Das Motiv der Jungfrauengeburt verleiht der prophetischen Zuschreibung, dass es Anakin Skywalker sein werde, der die Macht in Balance bringen wird, zusätzliches Gewicht. Die Macht ist also eine biologisch messbare Größe, die die Verhältnisse im Universum in ein Ungleichgewicht bringen kann und durch einen Auserwählten wieder in Harmonie gebracht werden muss. So wie die ursprüngliche Trilogie eine neue Hoffnung gegen Militarismus und Massenvernichtungswaffen in Anschlag brachte, so annonciert die zweite Gefahren und Risiken humanbiologischer Prozesse im Ränkespiel der Globalpolitik. Damit hat Lucas die »epochaltypischen Schlüsselprobleme« des jeweiligen Produktionszeitraums aufgenommen. Der Mythos ist dabei komplexer und gleichzeitig ausgewogener geworden. Wo erst noch der Sieg von Gut über Böse propagiert wurde, stellen sich nun Gut und Böse als zwei Seiten derselben Medaille dar. Und der absolute Bösewicht aus Episode IV ist in »Episode III« als verführter junger Mann zu erkennen, der eigentlich doch nur sein eigenes Glück gesucht hatte.

»Star Wars Episode III - Die Rache der Sith« (2005)

Neben der Macht und der Balance zwischen Gut und Böse  finden sich in den Filmen und Büchern weitere Motive, die sinnstiftenden Charakter haben. Das Symbol des Weges, den der Held gehen muss, der ihn Wandlungen unterwirft, kann an den Hauptdarstellern der Originaltrilogie verdeutlicht werden. Luke Skywalker entwickelt sich vom naiven Bauernjungen zum selbstbewussten, machtvollen und weisen Jedi-Ritter. Han Solo, der einzelgängerische Pirat, beginnt, sich um andere zu kümmern; er lernt, Verantwortung für die gute Sache zu übernehmen und seinen Gefühlen Raum zu lassen; er wird beziehungsfähig. Und war aus dem ursprünglich guten Menschen Anakin Skywalker, der vor allem seine Liebesbeziehung zu Padme Amidala schützen wollte, die böse Menschmaschine Vader geworden, so kehrt er am Ende mit Hilfe seines Sohnes zurück zum Guten, zur Familie: Vergebung und Wiederaufnahme in eine Gemeinschaft werden hier dargestellt. Star Wars ist ein moderner Mythos, der den Menschen Regeln für das tägliche Leben und Antworten auf Letztbegründungsfragen geben kann und dabei eine durchaus diesseitige Spiritualität vermittelt. »Star Wars« steht dabei aber nicht allein da. Verschiedene andere mythologische Universen bieten ihren Fans vergleichbare Deutungsmuster an.

Was würde Spock tun?

Auf eine zeitgenössische Mythologie zielen auch die anderen beiden epischen, einen langen Zeitrahmen sowie verschiedene fiktive Zivilisationen überspannenden Franchises der letzten Jahrzehnte: »Star Trek« und »Der Herr der Ringe«. In den Iterationen von »Star Trek« erkennt man etwa jenseits des Reizes der Technik und der immer neuen fremden Welten eine wachsende Ausfächerung der ethischen und menschlichen Dimensionen der Charaktere. Ein Beispiel dafür ist Mr. Spock, die populärste Figur in diesem Universum. Spock wird vom kalt logischen Beobachter und Wissenschaftsoffizier zur komplexen Figur, die nicht nur zwischen zwei Kulturen, Vulkaniern und Menschen, sondern gleichsam zwischen zwei Biologien gefangen ist. Die Ausgestaltung dieses Charakters erinnert in der Originalserie noch stark an die kolonial inspirierte Darstellung des edlen Wilden, während sie etwa in den beiden unter der Regie von J. J. Abrams entstandenen Kinofilmen mit einem Augenzwinkern selbstironisch genau diese Außenperspektive aufhebt. So wird die Fremdheit der dargestellten Welten durch die realistisch lebensweltliche Komplexität der Charaktere wieder gebrochen, und der Zuschauer kann »andocken« – die »externe« Perspektive wird für ihn als echte Handlungsalternative deutbar.

»Star Trek« (2009)

Auch in der »Herr der Ringe«-Trilogie mit ihrem archaischen Setting, zwischen Rittern, Zwergen, Riesenspinnen und Werwölfen, gibt es diese Momente der Annäherung, der Konkretion. Wenn Frodo, der den Ring ins Reich des Bösen zurückbringen soll, seinen Ärger und seine Verzweiflung über die schier unlösbare Aufgabe ausspricht, steht ihm einerseits der Freund Sam Gamgee tatkräftig bei, auf der anderen Seite spricht aus dem Off Zauberer Gandalf Weisheiten, die so auch von allen Kinozuschauern als Lebensphilosophie ohne Schaden ihrer sonstigen religiösen Überzeugungen übernommen werden könnten. Bezogen auf Frodos Zweifeln sagt Gandalf: »Das tun alle, die solche Zeiten erleben, aber es liegt nicht in ihrer Macht, das zu entscheiden. Wir müssen nur entscheiden, was wir mit der Zeit anfangen wollen, die uns gegeben ist.«

Die meisten modernen Kinofranchises verfahren unter im engeren Sinne religiösen Aspekten synkretistisch. Sie ergeben kein geschlossenes Gesamtbild, sondern puzzeln ihre Glaubens- und Gottesvorstellungen aus allen Weltreligionen zusammen: Seelenwanderung bei Tolkiens Elben, christomorphe Züge bei Frodo oder Harry Potter, neulich hat sogar ein Autor der »Welt« im neuen Superman gleichzeitig jüdische und schiitische Züge entdeckt. Was diese Genres aber viel stärker bindet und texturiert, ist ihre feste Gründung in der ethischen beziehungsweise pragmatisch lebensweltlichen Orientierung der Fans. So ist die Faszination am filmischen Erleben von Geschichten und Dramen, die vorgeben, jenseits unserer Vorstellungskraft zu liegen, vielleicht gerade die so banale Orientierung am alltäglich Nützlichen.

Das erweiterte Universum

Studieren und belegen lässt sich das besonders gut an der Funktion und Rezeption des Medienverbundes, der um die Filmerzählungen entsteht und diese ergänzt und umrankt. Die »Star Wars«-Videospiele etwa lassen die Spieler und Spielerinnen die mythologischen Momente der Filme erleben; sie eröffnen Handlungsräume im »Star Wars«-Universum, in denen es vor  allem um die Balance von Gut und Böse geht. Vor allem die Spiele der »Jedi Knight«-Reihe und die »Knights of the Old Republic«-Spiele eröffnen Szenarien, in denen die Konsequenzen des Spielerhandelns in Bezug auf die Macht-Fähigkeiten und damit die Entscheidung, entweder guter Jedi zu sein oder der dunklen Seite der Macht zu verfallen, virtuell erfahrbar werden. Dies ist auch in dem Multiplayer-Onlinerollenspiel »The Old Republic« zentrales Thema. Der Sinnkosmos des »Star Wars«-Universums bekommt hier eine direktere Relevanz für Spielerinnen und Spieler. Dies erhöht auf der einen Seite die Wirkmächtigkeit der mythologischen Erzählungen des »Star Wars«-Universums, auf der anderen Seite wird dadurch noch einmal der diesseitige Charakter der Spiritualität betont. Jedes Handeln im spirituellen Kontext der Macht ist gleichzeitig konkretes ethisches Handeln. Ohne Ethos gibt es keine relevante Spiritualität im medialen Universum.

Orte filmischer Spiritualität

Der Mythos kann aber auch in unseren Alltag hinüberschwappen, ohne den Umweg über Filme oder virtuelle Spielszenarien zu nehmen. Ein Beispiel dafür sind die Kostümierungsrituale auf sogenannten Fan-Conventions. Diese Conventions haben sich seit den späten neunziger Jahren aus den USA kommend auch in Europa etabliert. Die meisten Teilnehmer würden sich wohl nur dazu bekennen: Liebe zu Science-Fiction, Fantasy oder Comics, also Kulturprodukten, die der Mainstream lange links liegen gelassen hat. Die Parallele zwischen Ritual und Textgebrauch in diesen und religiösen Gemeinschaften liegt allerdings nahe. Fan-Conventions sind Orte, möglicherweise heilige, an denen die Fans »ihren« Text in rituellen Vollzügen performen, konsumieren und kanonisieren. Dadurch wird der Text zur Mythologie stilisiert und rituell überhöht.

»Das Imperium schlägt zurück« (1980)

Fan-Conventions bieten den Besuchern die Möglichkeit, sich in einem öffentlichen Setting als Teil derjenigen Mythen der Popkultur zu präsentieren und zu inszenieren, die zum gemeinschaftlichen Wissen der Besucherinnen gehören. Fremd erscheinen die Inszenierungen nur den externen Beobachtern. Eine Fan-Convention bietet darüber hinaus die Gelegenheit, Neuigkeiten aus den mythologischen Universen der jeweils rezipierten Popkulturprodukte zu erfahren.

Ein zugegebenermaßen extremes Beispiel für die Relevanz filmischer Spiritualität auch in der Alltagswelt ist das »Jedi census phenomenon«. Bei Volkszählungen – ursprünglich vor allem in englischsprachigen Ländern – geben Personen ihre Religion als »Jedi« an. Dabei erreicht das Jeditum teilweise höhere Werte als etablierte Religionsgemeinschaften wie Judentum und Buddhismus. Die Jedi-Religion stellt, sofern sie nicht nur Satire ist, einen konkreten Kanon von Handlungsmustern bereit, die von »realen« Jedi-Meistern gelehrt werden. Das kann sich dann allerdings, wie im Glaubensbekenntnis eines englischsprachigen Ordens, sehr, sehr christlich anhören: »Ich glaube an die lebendige Macht der Schöpfung... Dort, wo es Hass gibt, werde ich die Liebe bringen... Dort, wo es Dunkelheit gibt, bringe ich Licht.«

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